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Kohlrabi pflanzen im Hochbeet und Garten

21.05.2020  /  Lesezeit: 11 Minuten

Kohlrabi sind die unkompliziertesten Kohlpflanzen und können bestens als Zwischenfrucht genutzt werden. Auch Lücken im Beet lassen sich hervorragend mit kleineren Sorten füllen, da sie sich mit den meisten Garten-Gemüsen vertragen. Ob roh oder gekocht - in der Küche lassen sie sich vielseitig verarbeiten. Wie du Kohlrabi in deinen Garten integrierst und eine erfolgreiche Ernte erhältst, erfährst du hier.

In diesem Artikel findest du:

  1. Kohlrabi pflanzen - Das musst du wissen
  2. Kohlrabi: Standort & Boden
  3. Kohlrabi säen - so geht's
  4. Wann Kohlrabi auspflanzen?
  5. Kohlrabi im Hochbeet
  6. Mischkultur mit Kohlrabi
  7. Dein Mischkultur-Pflanzplan mit Kohlrabi
  8. Kohlrabi düngen
  9. Kohlrabi: Schädlinge & Krankheiten
  10. Kohlrabi ernten - Wann Kohlrabi ernten?
  11. Kohlrabi lagern
  12. Häufig gestellte Fragen zum Kohlrabi pflanzen

Auf einen Blick

Kohlrabi pflanzen: Standort, Boden & Abstände

  • Licht: halbschattig
  • Nährstoffbedarf: mittel
  • Wasserbedarf: ausreichende und gleichmäßige Wasserversorgung, da die Knolle sonst verholzt!
  • Boden: humusreich
  • Keimtemperatur: 16 - 18 °C
  • Aussaat: ab Februar
  • Auspflanzen: ab März
  • Saattiefe: 1 cm
  • Pflanzabstand: 30 x 30 cm

Kohlrabi pflanzen - Das musst du wissen

Das zweijährige Kohlgemüse gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und stammt ursprünglich vom Wildkohl ab. Im ersten Jahr wird die Sprossknolle gebildet, die wir gerne zum Kochen verwenden. Erst das zweite Jahr wird zur Fortpflanzung genutzt. Dabei entsteht ein verzweigter Blütenstand, an dem sich Schoten mit Samen bilden.

Gegessen wird nicht die Blüte, wie bei Brokkoli oder Blumenkohl, sondern die Sprossachse. Doch auch die jungen Kohlrabi-Blätter sind aufgrund ihres hohen Eisengehalts sehr gesund und begeistern in Gerichten wie Suppen, Salaten oder Gemüsepfannen.

Es gibt nicht nur weiße, sondern auch rote und grüne Sorten. By Barbara Wells - Flickr: Kohlrabi

Kohlrabi: Standort & Boden

Der Kohlrabi gibt sich mit einer großen Spanne an Standortbedingungen zufrieden. Als genügsamer Mittelzehrer braucht er nicht so viele Nährstoffe wie andere Kohle. Trotzdem bevorzugt er einen humusreichen und gleichmäßig feuchten Boden. Die Knolle kommt mit Lichtverhältnissen von sonnig bis halbschattig zurecht. Die meisten Sorten benötigen nicht sonderlich viel Platz und können daher als "Lückenbüßer" eingesetzt werden. Doch es gibt auch größere Züchtungen, wie den schon erwähnten "Superschmelz", bei der ein einziger Kohlrabi bis zu 8 kg wiegen und trotzdem zart und geschmackvoll bleiben kann.

Kohlrabi säen - so geht's

Wenn du schon eine frühe Ernte haben möchtest, bietet sich eine Vorkultur an. Ab Mitte Februar bis Anfang März können die Kohlrabis in Saatkästen auf der Fensterbank vorgezogen werden. Die Keimtemperatur liegt bei etwa 16 - 18 °C, deshalb solltest du keinen zu kalten Ort wählen. Sind die Pflänzchen erstmal gekeimt, mögen sie es eher kühl (jedoch nicht unter 12 °C). Wenn die Pflänzchen zu eng stehen, solltest du deine Kohlrabikeimlinge pikieren. Falls du eine spätere Ernte anstrebst, kannst du bis Anfang Juli säen und vorziehen.


Unser Tipp: Säe immer wieder versetzt aus, um die ganze Saison frischen Kohlrabi ernten zu können. Denn wenn die Knollen zu lange stehen, beginnen sie holzig zu werden.


Wann Kohlrabi auspflanzen?

Am einfachsten ist es, die Setzlinge zuerst auf der Fensterbank vorzuziehen.

Ab Ende März kannst du die ersten Pflänzchen in dein Beet pflanzen. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, warte bis Anfang April. Achte darauf, die Pflanzen nicht zu tief zu setzen, da die Kohlrabiknollen sonst auf dem Boden aufliegen und schneller zu faulen beginnen. Bei später Ernte kann bis Anfang August ausgepflanzt werden.

Kohlrabi im Hochbeet

Kohlrabi wächst auch super im Hochbeet. Da der Mittelzehrer mit vielen Bedingungen relativ gut zurecht kommt, gibt es eigentlich nicht allzu viel zu beachten. Um ein schnelles Wachstum der Knollen zu erzielen, kannst du im Herbst, bevor du Kohlrabis anbaust, dein Hochbeet mit frischem Kompost anreichern. So stehen der Pflanze ausreichend Nährstoffe zu Verfügung. Wichtig für den Geschmack der Knolle: Die Konsistenz. Da Kohlrabi relativ schnell holzig wird, wenn er nicht gleichmäßig mit Wasser versorgt wird, gilt hier: Ausreichend gießen. Hochbeete trocknen meist schneller aus, als normale Beete auf dem Boden. Um Austrocknung entgegenzuwirken kannst du dein Hochbeet mit einer Mulchschicht bedecken. Diese schützt vor Verdunstung an heißen Tagen und hält so die Erde länger feucht.

Mischkultur mit Kohlrabi

Da Kohlrabis schnellwüchsig sind, werden sie von kundigen Gärtnern oft als Zwischen- und Nachfrucht verwendet. Auch als Vorfrucht können Kohlrabis verwendet werden, da ihre Vegetationsperiode relativ früh beginnt.
Auch in einer Mischkultur lassen sich die Pflanzen hervorragend integrieren. Um den Boden nicht auszulaugen, gibt es einiges zu beachten. In unserem Artikel zu Mischkultur mit Kohl, findest du Tipps für eine sinnvolle Mischkultur und Fruchtfolge mit Kohlrabi.


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Kohlrabi pflanze
Kohlrabi sollte in einer Mischkultur nicht neben anderen Kohlgewächsen stehen.

Gute und Schlechte Nachbarn für Kohlrabi

  • Gute Nachbarn: Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Kopfsalat, Lauch, Radieschen, Schwarzwurzeln, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomaten
  • Schlechte Nachbarn: Fenchel, Gurken

Wichtig: Kombiniere die Knolle nicht mit anderen Kohlsorten, wie Grünkohl oder Rosenkohl.


Dein Mischkultur-Pflanzplan mit Kohlrabi

Hier findest du verschiedene Beetpläne mit Kohlrabi in der Mischkultur:

Kohlrabi düngen

Der Kohlrabi ist ein Mittelzehrer und benötigt daher keine zusätzliche Düngung. Trotzdem bietet es sich bei mageren Sandböden an, eine kleine Menge Kompost beim Auspflanzen mit ins Loch zu geben. Diese Gabe hält nicht nur den Boden feuchter, sondern erleichtert zudem der Pflanze den Start im Freiland. Auch Hornspäne wirken sich positiv auf das Wachstum des Kohlrabis aus.

Kohlrabi: Schädlinge & Krankheiten

Raupe des Kohlweißling

Wie bei allen Kohlsorten kann der Kohlrabi von den Raupen des Kohlweißlings befallen werden. Kontrolliere zudem regelmäßig die Blattunterseiten deiner Kohlrabipflanzen, denn dort heftet der Falter seine Eier an. Vor allem wenn du zur Stärkung deiner Pflanzen Brennnesseljauche in deinem Garten ausbringst, wird der weiße Falter angelockt.

Kohlweißling bekämpfen und vorbeugen

Dem Befall kannst du vorbeugen, indem du Tomaten und Sellerie neben deinen Kohl(rabi) pflanzt. Wenn du erst später in der Saison pflanzt, kannst du mit Rainfarn oder Pfefferminze mulchen, falls vorhanden. Beide Pflanzen vertreiben die Falter. Doch nicht nur auf biologischer Ebene kannst du Befall vorbeugen, sondern auch mechanisch durch Kulturschutznetze.

Wenn es allerdings schon zu spät ist und die Raupen erst mal da sind, lohnt es sich diese frühzeitig händisch abzusammeln. Auch Schlupfwespen kannst du als Nützlinge in deinem Garten ansiedeln, da sie natürliche Feinde des Kohlweißlings sind. Diese biologischen Schädlingsbekämpfer lassen sich in diversen Onlineshops bestellen.

Zwar wirkt der Kohlweißling sehr schön und unschuldig, doch seine Raupen sind gefräßige Kohlliebhaber.

Kohlhernie bei Kohlrabi

Auch Kohlhernie ist ein typisches Krankheitsbild aller Kreuzblütengewächse (Brassicaceaen). Die Pilzkrankheit lässt den Kohl schlechter wachsen und später, auch bei ausreichender Bewässerung, die Blätter hängen und vergilben.

Kohlhernie bekämpfen und vorbeugen

Kohlhernie lässt sich vermeiden, indem du auf einen ausgewogenen Fruchtwechsel achtest. Halte dabei eine Anbaupause von etwa 4 Jahren ein, damit der Boden nicht auslaugt und sich keine kulturspezifischen Krankheiten ansiedeln. Falls du trotz eingehaltenem Fruchtwechsel symptomatisch welke Kohlpflanzen im Garten stehen hast, grabe sie aus und prüfe die Wurzeln. Ein typisches Symptom sind dort nämlich knollige Verdickungen. Um ganz sicher zu gehen, dass es sich auch wirklich um den Pilz handelt, musst du die dicken Wurzeln anschneiden. Sind diese hohl, handelt es sich vermutlich um den Kohlgallenrüssler. Wenn die Wurzeln weiß und nicht hohl sind, ist es höchst wahrscheinlich der Kohlherniepilz. In beiden Fällen solltest du deine Pflanzen leider schnellstmöglich entsorgen, da sonst weitere Pflanzen befallen werden können. Aber Achtung: auch im Kompost kann der Kohlhernie-Pilz überleben und später erneut deine Pflanzen befallen.

Kohlrabi ernten - Wann Kohlrabi ernten?

Wenn du deinen Kohlrabi erfolgreich großgezogen und gepflegt hast, kannst du ihn dann nach ca. 6-8 Wochen ernten. Dann sollte deine Knolle ungefähr die Größe eines Tennisballs erreicht haben (natürlich gibt's auch größere Sorten). Nun musst du allerdings einen Kompromiss eingehen: Je jünger du deinen Kohlrabi erntest, desto zarter schmeckt er. Wenn du ihn jedoch länger stehen lässt, wird er zwar größer aber eben auch weniger zart. Ernte die Knolle am besten direkt bevor du sie verarbeitest, da sie auch durch längere Lagerung zäher wird. Schneide dafür einfach mit einem Messer den Stängel direkt unter der Knolle ab und entferne die Blätter. Die zarten Kohlrabi-Blätter kannst du, wie schon oben erwähnt, auch in deine Gerichte integrieren.

Auch die jüngeren Blätter des Kohlrabis kannst du zum Essen verwenden.

Kohlrabi lagern

Falls du deinen Kohlrabi doch nicht gleich verspeisen kannst, entferne die Blätter und wickle ein feuchtes Tuch um die Knolle. Im Kühlschrank kannst du sie so bis zu zwei Wochen lagern. Ohne Tuch sollte das Gemüse innerhalb von 2-6 Tagen verarbeitet werden. Hier kannst du weitere Methoden erfahren, wie du Obst und Gemüse haltbar machen kannst.


Wir hoffen du fühlst dich jetzt bereit dazu ins Kohlrabi-Business einzusteigen und wünschen dir natürlichen einen guten Ernteerfolg!

Welche Erfahrungen hast du mit Kohlrabianbau gemacht? Teile sie gerne mit uns auf Social Media oder unter [email protected].

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Autor:in

Isabell

Isabell studiert Agrarwissenschaften und liebt es von der Natur und ihrer Komplexität immer wieder auf's Neue überrascht zu werden. Kräuter - egal ob wild gesammelt oder im Garten - sind ihre Leidenschaft.

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Sylvia Leon vor 1 Stunden
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Ich habe zu Weihnachten die zweite Blüte meiner Strelitzie bekommen. Eigentlich schon fast zu spät, aber ich wünsche euch allen noch ein schönes Weihnachtsfest und auch schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr ( bevor ich es wieder vergesse😅) dann ist es auch endlich bald soweit, dass wir die ersten Pflanzen vor säen können 🤗

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Max vor 3 Stunden
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Mahlzeit ihr Lieben, ich bin wie so viele am Planen, welche Pflanzenarten und Sorten ins Beet sollen. Dabei suche ich derzeit vorrangig nach schattentauglichen Gewächsen. Gebe ich das Bei Fryd im Lexikon ein, tauchen einige Pflanzenarten auf. Aber wenn ich die dann anklicke steht in den Sorten dann doch dass sie Sonne haben wollen. ist das ein Bug oder wie darf ich das verstehen? Erbsen, Beeten und Radieschen werden häufiger genannt als auch halschattenverträglich, es soll sogar ein paar Gurkensorten geben, die das mögen. Nur find ich die Sorten nicht wirklich. Oft schreiben auch Web-shops nicht alle Daten in die Sortenbeschreibungen rein- höhe und breite, findet man meist noch, aber Standortbedingungen wie Boden, Nähstoffbedarf, Lichtbedarf, Wasserbedarf sind oft Pustekuchen. DAs versteh ich nicht so recht. Ich dachte die Sorten müssen alle irgendwo bei nem Amt mit Beschreibung und so angemeldet werden? Dann müssten doch in der Regel die wesentlichsten Daten irgendwo vorhanden sein oder nicht? Nach meinem Verständniss müsste doch spätestens beim Amt eine öffentlich-abrufbare Liste existieren, die all die Sorten inklusive Beschreibung und deren Vorzüge enthält. Bin ich da schief gewickelt? Momentan klicke ich mich seit Wochen durch Fryd, diverse andere Shops, NaturaDB und einige Bücher, aber so ganz das Wahre ist das irgendwie nicht. In den Büchern steht dazu oft, "Sortenbeschreibungen findet man im Internet" aber bisher war das z.B. bei alten #Gemüsesorten nicht der Fall-obwohl ich durchaus sehr ausdauernd und gründlich recherchieren kann. Wie macht Ihr das? Erfahrung, durchwurschteln, einfach ausprobieren was da ist? ich wünsch Euch noch frohe Feierstunden! :)

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Manuela29 vor 5 Stunden
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Man sollte nicht alles glauben,was man im Internet sieht. Aber würde das wohl funktionieren? 🙈🙈

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Häufige Fragen

Kohlrabi kannst du gut im Hochbeet anbauen. Schütze den Boden zusätzlich mit einer Mulchschicht, um ihn vor dem Austrocknen zu bewahren. Kohlrabipflanzen brauchen gleichmäßig feuchten Boden.

Ab Ende März bis Anfang August kannst du deine Kohlrabi-Jungpflanzen ins Beet pflanzen. Setze die Pflanzen dabei nicht zu tief in die Erde, da sie sonst faulen können.

Mit der Anzucht kannst du zwischen Februar und März beginnen. So gibst du den Pflanzen einen Wachstumsvorsprung und kannst früher ernten.

Nach etwa zwei bis drei Monaten sind die Kohlrabis erntebereit. Mit gestaffelten Ausaaten kannst du also fast das ganze Jahr eigene Kohlrabi anbauen. Je nach Sorte sollte die Knolle erntereif etwa so groß wie ein Tennisball sein.

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