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Triebkrankheiten erkennen und bekämpfen: Feuerbrand & Co.

Triebkrankheiten erkennen und bekämpfen: Feuerbrand & Co.

Zuletzt aktualisiert: 28.05.2024
Lesezeit: 4 Minuten

Absterbende oder sich verändernde Triebe können auf eine Pflanzenkrankheit hindeuten. Um herauszufinden, mit welcher Krankheit du es zu tun hast, findest du hier eine Übersicht über die vier häufigsten Triebkrankheiten im Garten. Diese Krankheiten zeigen ihr Schadbild v. A. an den Trieben und häufig auch an den Blättern der Pflanzen. Lese hier mehr zu Symptomen und Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Pflanzenkrankheiten.

In diesem Artikel findest du:

  1. Feuerbrand (Erwinia amylovora) erkennen
  2. Monilia-Spitzendürre
  3. Obstbaumkrebs (Neonectria ditissima): Schadbild erkennen
  4. Buchsbaum-Triebsterben (Cyclindrocladium buxicola)
  5. Häufig gestellte Fragen zu Triebkrankheiten

Auf einen Blick

Schadbild bei Feuerbrand, Obstbaumkrebs & Co.

  • Schadbild bei Feuerbrand (meldepflichtig!): Blätter, Triebspitzen und Blütenstiele färben sich braun bis schwarz; Triebspitzen sterben ab; infizierte Pflanzenteile sehen aus wie verbrannt (anfällige Pflanzen sind z.B. Apfel, Birne, Quitte, Weißdorn, Feuerdorn, Vogelbeere, Meehlbeere und Felsenbirne)
  • Monilia-Spitzendürre: Blüten werden braun; Triebspitzen beginnen zu welken und schließlich zu vertrocknen; vertrocknete Pflanzenteile bleiben bis in den Winter am Baum hängen; Gummifluss (v.A. bei Stein- und Kernobst)
  • Obstbaumkrebs: Bildung von Tumoren beginnend an der Rindemit kleinen, eingesunkenen blass-braunen Flecken (v.A. anfällig sind Obstbäume wie Äpfel und Birnen, aber auch Erlen, Birken, Weißdorn, Buchen, Eschen, Walnüsse und Pappeln)
  • Buchsbaum-Triebsterben: schwarz-braune Längsstreifen an den Trieben; orangefarbene bis dunkelbraune Flecken auf den Blattoberseiten; an den Blattunterseiten bildet sich ein weißer Pilzteppich; später Absterben der Triebe und Blattfall

Feuerbrand (Erwinia amylovora) erkennen

  • Symptome: Blätter, Triebspitzen und Blütenstiele färben sich braun bis schwarz; Triebspitzen sterben ab und wachsen kümmerlich; infizierte Pflanzenteile sehen aus wie verbrannt (daher auch der Name Feuerbrand)
  • anfällige Pflanzen: Gehölze v. A. Kernobst wie Apfel, Birne, Quitte, Weißdorn, Feuerdorn, Vogelbeere, Mehlbeere, Felsenbirne
  • Feuerbrand ist meldepflichtig, daher solltest du dich sofort beim zuständigen Landesamt oder bei der Landesanstalt für Landwirtschaft melden! Aber Achtung, die Krankheit kann auch leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden (z.B Monilia).
  • Feuerbrand erkennen, bekämpfen und vorbeugen (der Artikel dazu fehlt leider noch, wird aber bald ergänzt!)
Mit Feuerbrand befallener Apfelbaum
Feuerbrand ist meldepflichtig! Wenn du dir unsicher bist, hole unbedingt eine zweite Meinung ein, um die Ausbreitung dieser Pflanzenkrankheit einzudämmen! I, Paethon, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Monilia-Spitzendürre

  • Symptome: Blüten werden während oder kurz nach der Blüte braun; nach drei bis vier Wochen beginnen Triebspitzen zu welken und schließlich zu vertrocknen; vertrocknete Pflanzenteile bleiben bis in den Winter am Baum hängen und werden nicht abgestoßen; am Übergang von gesundem zu krankem Holz tritt oft der sogenannte Gummifluss auf
  • anfällige Pflanzen: v. A. Stein- und Kernobst wie Sauerkirschen, Aprikosen, Pfirsich, Zwetschge
  • Monilia bekämpfen und vorbeugen (der Artikel dazu fehlt leider noch, wird aber bald ergänzt!)
Mit Monilia-Spitzendürre befallener Sauerkirschen-Baum.
Charakteristisch für Monilia-Spitzendürre ist der Gummifluss und abgestorbene Triebspitzen. Bild von Schreibkraft (CC BY SA 3.0) via Wikimedia Commons.

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Obstbaumkrebs (Neonectria ditissima): Schadbild erkennen

  • Symptome: zuerst wird die Rinde der Triebe befallen; es zeigen sich kleine, eingesunkene blass-braune Flecken an der Rinde; Infektion breitet sich rasch aus; es entstehen größere Infektionsstellen, die der Baum wulstartig verschließt (Bildung von Tumoren)
  • anfällige Pflanzen: v. A. An Obstgehölzen wie Äpfeln, Birnen; Laubbäume wie Erlen, Birken, Weißdorn, Buchen, Eschen, Walnüsse und Pappeln
  • Obstbaumkrebs bekämpfen und vorbeugen (der Artikel dazu fehlt leider noch, wird aber bald ergänzt!)
Baumkrebs am Zweig eines Apfelbaums.
Solche Wulse an Trieben und Stamm von Bäumen deuten auf den Obstbaumkrebs hin. Bild von Cherubino auf Wikimedia Commons.

Buchsbaum-Triebsterben (Cyclindrocladium buxicola)

  • Symptome: schwarz-braune Längsstreifen an den Trieben; orangefarbene bis dunkelbraune Flecken auf den Blattoberseiten (werden schnell größer, fließen ineinander und bedecken dann das ganze Blatt); an den Blattunterseiten bildet sich ein weißer Pilzteppich (Nutze eine Lupe!); später Absterben der Triebe und Blattfall
  • Neben Buchsbaum-Triebsterben, kann Triebsterben auch auf eine Infektion mit Phytophtora hindeuten: Phytophtora oder Braunfäule erkennen und bekämpfen
  • Anfällige Pflanzen: wie der Name schon andeutet vorrangig Buchsbäume
  • Buchsbaum-Triebsterben bekämpfen und vorbeugen (der Artikel dazu fehlt leider noch, wird aber bald ergänzt!)
Gesunder Buchsbaum
Diese Pflanzenkrankheit ist relativ neu in Deutschland und ist erst seid 2004 bekannt. Seitdem befällt der Pilz Buchsbäume, woraufhin Triebe und Blätter absterben. Image by Alexa from Pixabay.

Hoffentlich hast du herausgefunden, mit welcher Pflanzenkrankheit du es zu tun hast! Wir drücken dir die Daumen, dass deine Pflanzen wieder gesund werden und du ein passendes Mittel zur Bekämpfung gefunden hast!

Falls hier kein passendes Krankheitsbild dabei war, findest du hier im Artikel zu Blattkrankheiten bei Pflanzen weitere mögliche Krankheiten. Denn Trieb- und Blattkrankheiten sind häufig nicht scharf trennbar, da meistens sowohl Triebe als auch Blätter befallen werden.


Bei Fragen und Anmerkungen schreibe uns gerne an [email protected].

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Titelbild von onnola (CC BY SA 2.0) auf Flickr.

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Autor:in

Marie

Marie ist Agrarwissenschaftlerin. Sie interessiert sich besonders für den nachhaltigen und ökologischen Anbau von Gemüse und anderen Pflanzen. Im eigenen Garten sammelte sie dabei Erfahrungen und probiert sich gerne aus, um von der Natur zu lernen. Dabei liegen ihr Werte und Prinzipien der Permakultur besonders am Herzen, um neben dem Wohl für die Natur, auch für das Wohlergehen der Menschen und zukünftiger Generationen beizutragen.

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SandraMH vor 51 Minuten
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Ein lausiger Beitrag Blattläuse sind unter Gärtnern etwa so beliebt wie Fußpilz, ihr Auftreten löst zuverlässig einen Bekämpfungsimpuls aus. Unter naturnah gärtnernden Menschen wird der „die-müssen-weg-Reflex“ zwar oft vermeintlich gerechtfertigt mit „gibt es Mittel ohne Chemie“ – das ändert aber nichts an der Grundhaltung „Blattläuse müssen bekämpft werden“. Müssen sie das wirklich? Was passiert, wenn man es nicht tut? Warum gibt es überhaupt Blattläuse? Ein Experiment im eigenen Garten und ein paar Gedanken dazu. Mitte April 2025 Läuse-Alarm! Ungewöhnlich früh tauchten sie dieses Jahr auf, in ungewöhnlich hohen Mengen und an ungewöhnlich vielen Pflanzen. Meine anfängliche Gelassenheit (“ganz normal das gehört dazu“) wurde auf eine harte Probe gestellt, denn es dauerte sage und schreibe sechs Wochen, bis die ersten Marienkäferlarven auf der Bildfläche erschienen. Bis dahin sahen etliche Pflanzen ausgesprochen elend aus und alles was sich in der Nähe befand, klebte. Auch wenn´s schwer fiel, ich habe nichts gemacht, sondern das Experiment durchgezogen und abgewartet. Nach sechs langen Wochen in denen ich mehr als einmal drauf und dran war, alle Naturgartenprinzipen über Bord zu werfen und das Prinzip der gewaltfreien Kommunikation endgültig für gescheitert zu erklären, tauchten sie auf, die Fressfeinde. Überwiegend und unmittelbar sichtbar in Form von Marienkäferlarven, aber sicherlich auch etliche Florfliegen, Schlupfwesepen, Schwebfliegen... und was sich sonst noch gerne Blattläuse schmecken lässt. Innerhalb weniger Tage wurden die Blattläuse weniger und die befallenen Pflanzen erholten sich. Puuh – Glück gehabt! Ja, sicherlich, aber wer hatte hier eigentlich Glück? Auch unter Naturgärtnern gibt es viele Tipps, was zu tun sei gegen Blattläuse, von „befallene Triebspitzen abschneiden“ über „mit scharfem Wasserstrahl abspritzen“ bis hin zu „gezielt Fressfeinde ansiedeln“, hierzu kann man diese sogar kaufen. Allen Tipps gemeinsam ist die Grundhaltung Blattlaus = Schädling. Versuchen wir mal einen Perspektivwechsel. Was man gerne vergisst: die besagten Fressfeinde der Blattläuse machen ihren Job (fressen) ja nicht, um Blattläuse zu "bekämpfen" und des Gärtners geliebte Pflanzen zu "retten". Nein, sie leben schlichtweg davon und sie dienen ihrerseits anderen Fressfeinden als Futter, und die wiederum anderen... das Ganze nennt sich Nahrungspyramide. Blattläuse gehören zu deren Fundament. Blattlausfressende Marienkäfer, Florfliegen, Schlupfwespen, Schwebfliegen usw. sind Nahrungsgrundlage anderer Insekten, Spinnen, Wanzen. Ebenso wie diese werden sie von Spitzmäusen, Eidechsen, Vögeln... gefressen. Das bedeutet: Läuse sind das Plankton des Gartens, sprich: die Grundlage der Nahrungskette. Wenn man sie entfernt, egal wie, auch per Wasserstrahl, zerstört man die Basis etlicher Nahrungsbeziehungen. Wenn man künstlich Räuber ansiedelt, greift man ebenfalls ein in ein aufeinander abgestimmtes Geflecht komplexer Nahrungsbeziehungen. Übrigens, auch Ameisen, die ja Blattläuse „beschützen“ tun das nicht, um den Gärtner zu ärgern. Sie nutzen schlichtweg die Zuckerhaltigen Ausscheidungen der Läuse für ihre eigene Ernährung. So hängt alles mit allem zusammen. Wenn man den Dingen somit ihren Lauf lässt, haben alle Akteure dieser Nahrungsbeziehungen „Glück gehabt“. Übrigens auch die Pflanze, deren Trieb nicht abgeschnitten wurde. Denn der kann sich erholen, nachdem Fressfeinde die Läuse dezimiert haben. Hingegen ist ab halt ab. Vielleicht hilft es auch, sich klar zu machen: Wenn Pflanzen durch Läusebefall grundsätzlich eingehen würden, wären beide - Läuse und Pflanzen - bereits ausgestorben. Aber bitte realistisch bleiben: Wenn man einen Garten, in dem bisher gespritzt wurde oder in dem bisher wenig Lebensraum für Insekten jeglicher Art existierte, umstellt auf naturnah, kann es durchaus ein paar Vegetationsperioden dauern, bis sich ein Gleichgewicht aus allen Akteuren einstellt. Denn die fallen ja nicht vom Himmel, sie müssen sich erst einfinden und dann auch etablieren. Das heißt, am Anfang kann es auch mal sein, dass die Läuse „gewinnen“. Da ist Durchhalten angesagt. Botschaft: wenn Läuse auftauchen ist das der Beginn eines wunderbaren Systems namens Natur. Ab jetzt wird es spannend im Garten: Es gibt hunderte Arten von Läusen. Welche ist das da denn überhaupt? Wer kommt als nächstes? Und wann? In diesem Sinne 🤓, lausige Grüße 🙂. Dieser Text stammt von Monika Ratte. Sie hat ihn in der Naturgarten Gruppe auf Facebook veröffentlicht. Ich durfte ihn hier teilen, weil ich das wichtig finde und weil Läuse hier auch immer wieder Thema sind.

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WildeHannah vor 1 Stunden
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Ich befürchte, dieses Jahr wird es kaum Kartoffeln geben und auch die Buschbohnen sind sehr mickrig, die Schnecken haben beides ordentlich angegriffen. Hab mal noch gedüngt aber befürchte da wird nicht mehr viel draus... Andere Ideen? Jäten ging diesmal nur so das nötigste, hat sicher nicht geholfen... Der Bortsch und die königskerzen durften allerdings bewusst stehen bleiben... Im ersten Bild sind noch Maispflanzen dazwischen, so ca 30cm hoch mittlerweile...

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Laus vor 2 Stunden
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#Wasser Seit einigen Jahren tüftel ich bereits an meiner Wasserversorgung. Mittlerweile schaff ich es 12.000l wasser zu bevorraten . Auf Bild 3 ist das selbstgebaute Pumpenhäuschen. Darunter befindet sich ein alter Erdöltank ( fachmännisch ausreinigen lassen) das neue Fallrohr führt unterirdisch, mit Überlauf in die Kanalisation, in den erdtank und eine weitere Zisterne. Somit kann ich das gesamte Regenwasser sammeln. Zusätzliches Wasser wird aus einer, außerhalb des Hauses befindliche Oberflächenwassersammelstelle in die Behälter gepumpt. Zusätzliche Regenfässer am Haus und an den Gewächshäusern. Zudem Mulche ich alles was möglich ist und stelle ( Bild 1 - mein pyrolyseöfelchen) selbst Pflanzkohle /terra preta her um das Wasser im Boden zu halten. In den Hochbeeten habe ich ollas vergraben. Nächstes projekt ist nun eine eine auf gefälle- basierende wasser/tropfversorgung un die Gewächshäusern.....aber da muss ich noch daran arbeiten........Bis anhin musste ich nie auf Trinkwasser zurückgreifen. LG Laus

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Häufige Fragen

Feuerbrand äußert sich durch braun bis schwarz gefärbte Blätter, Triebspitzen und Blütenstiele. Die Triebspitzen sterben ab und infizierte Teile sehen verbrannt aus. Betroffen sind meist Kernobstarten wie Apfel und Birne.

Die Blüten werden braun, und die Triebspitzen beginnen zu welken und trocknen schließlich aus. Am Übergang von gesundem zu krankem Holz tritt oft Gummifluss auf.

Die Rinde der Triebe zeigt kleine, eingesunkene, blass-braune Flecken. Die Infektion breitet sich rasch aus, und es entstehen größere Infektionsstellen und Tumoren.

Diese Krankheit zeigt sich durch schwarz-braune Längsstreifen an den Trieben und orangefarbene bis dunkelbraune Flecken auf den Blattoberseiten. Später folgt das Absterben der Triebe und Blattfall.

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