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Grünkohl pflanzen & ernten: Tipps zu Nachbarn & Aussaat

17.06.2021  /  Lesezeit: 11 Minuten

Im Winter ist frisches Gemüse aus dem Garten rar, dennoch gibt es einige Spezialisten. Der Grünkohl kann den ganzen Winter über im Beet stehen und ist zudem noch besonders nährstoffreich! Wie du das gesunde Wintergemüse erfolgreich anbauen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

In diesem Artikel findest du:

  1. Grünkohl pflanzen: Das musst du wissen
  2. Grünkohl: Der beste Standort
  3. Grünkohl: Gute Nachbarn & Fruchtfolge
  4. Mischkultur mit Grünkohl: Beispiele für deinen Pflanzplan
  5. Grünkohl-Sorten: Eine Übersicht
  6. Grünkohl pflanzen und säen: So geht's
  7. Grünkohl richtig pflegen
  8. Grünkohl: Krankheiten & Schädlinge
  9. Grünkohl ernten & verarbeiten
  10. Häufig gestellte Fragen zu Grünkohl pflanzen und ernten

Auf einen Blick

Grünkohl pflanzen, säen und ernten

  • Aussaat ab Mitte Mai - Juni
  • Pflanzung von Juni - Anfang August
  • Ernte ab November bis ins Frühjahr

Tipps zur Aussaat & Standort

  • Saattiefe: 2 cm
  • Pflanzabstand: 40x50 cm
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: nährstoff- und humusreich, Beetvorbereitung mit Kompost oder Mist

Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn von Grünkohl

  • Gute Nachbarn: Atischocke, Aubergine, Bohne, Borretsch, Dill, Erbse, Gurke, Kamille, Kartoffel, Koriander, Kümmel, Mangold, Minze, Möhren, Oregano, Pastinake, Petersilie, Physalis, Postelein, Rettich, Rhabarber, Ringelblume, Rote Bete, Salat, Salbei, Sellerie, Spinat
  • Schlechte Nachbarn: Erdbeere, Fenchel, Knoblauch, Kohle, Liebstöckel, Mairübe, Majoran, Meerrettich, Mizuna, Okra, Rucola, Steckrübe, Topinambur, Zwiebel
  • Fruchtfolge: Gute Nachkultur für Frühkartoffeln
  • Fruchtwechsel: mind. 3 Jahre Pause zwischen Kohlgewächsen

Grünkohl pflanzen: Das musst du wissen

Der Grünkohl (Brassica oleracea var. sabellica) gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und ist somit mit Radieschen, Rotkohl und Rosenkohl verwandt. Einen Überblick über verschiedene Kohle und Tipps zum Anbau, findest du hier im Artikel. Er bildet einen hohen, stabilen Stängel, an dem mehr oder weniger gekrauste Blätter wachsen. Unter den Kohlsorten gilt der Grünkohl als einer der gesündesten. Er enthält viele Ballaststoffe und hat ebenso wie Rosenkohl einen höheren Proteingehalt als andere Kohlsorten. Zudem enthält er einen beträchtlichen Anteil an Eisen, sowie die Mineralstoffe Kalium und Kalzium. Er liefert fast alle B-Vitamine, die Vitamine E und C, sowie Provitamin A. Aufgrund seines hohen Protein- und Eisengehaltes ist Grünkohl vor allem für Vegetarier und Veganer eine super Ergänzung für eine vollwertige Ernährung.

Grünkohlpflanze
Die krausen Blätter des Grünkohls sind besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen. - Foto von ulleo auf pixabay

Grünkohl: Der beste Standort

Grünkohl ist bescheidener in seinen Ansprüchen als Kopfkohl und Rosenkohl. Ihm genügt ein halbschattiges Plätzchen im Garten, volle Sonne schadet ihm jedoch auch nicht. Wie alle Kohlarten bevorzugt er humus- und nährstoffreiche Böden, er ist jedoch weniger hungrig als seine starkzehrenden Verwandten. Grünkohl kann auch auf leichten Sandböden wachsen, du solltest den Boden jedoch ein wenig vorbereiten. Zur besseren Wasser- und Nährstoffspeicherung kannst du deinen Sandboden mit reifem Kompost oder verrottetem Mist anreichern. Grünkohl bleibt den ganzen Winter über auf dem Beet, er erträgt Temperaturen bis zu - 15 °C und kann auch in der kalten Jahreszeit stets frisch geerntet werden.

Grünkohl: Gute Nachbarn & Fruchtfolge

Gute Nachbarn - Gemüse Gute Nachbarn - Kräuter Schlechte Nachbarn
Artischocke Borretsch Blattkohl
Aubergine Dill Blumenkohl
Bohnen Kamille Brokkoli
Erbse Koriander Chinakohl
Gurke Kümmel Erdbeere
Kartoffel Minze Fenchel
Mangold Oregano Knoblauch
Möhren Petersilie Kohlrabi
Pastinake Ringelblume Kopfkohl
Physalis Salbei Liebstöckel
Postelein Mairübe
Radieschen Majoran
Rettich Meerrettich
Rhabarber Minzuna
Rote Bete Okra
Salat Pak Choi
Sellerie Rucola
Spinat Steckrübe
Topinambur
Zwiebel

Grünkohl kannst du super in einer Mischkultur pflanzen. Kombinierst du ihn mit bodenbedeckenden Kulturen, nutzt du den Platz im Beet optimal aus. Aber aus rankende Kulturen wie beispielsweise Erbsen und Bohnen kannst du neben Kohle pflanzen. Gute Nachbarn und schlechte Nachbarn für Grünkohl und wie du eine Mischkultur mit Kohl planen kannst, findest du hier im Artikel. Hier findest du auch Beispiele für gute Vor- und Nachkulturen.

Mischkultur mit Grünkohl: Beispiele für deinen Pflanzplan

Wir haben die einige Beispiele für deine Mischkultur mit Grünkohl vorbereitet. In diesen Beetplänen findest du Inspirationen für dein Gemüsebeet. Du kannst den Beetplan auch direkt für deinen Garten übernehmen und direkt loslegen!

Fruchtfolge & Fruchtwechsel

Radieschen im Beet
Radieschen gehören auch zu den Kreuzblütlern und sollten nicht neben Grünkohl gepflanzt werden.

Achte aber darauf eine Anbaupause von mindestens drei Jahren zu anderen Kohlgewächsen einzuhalten. War dein Kohl von Krankheiten befallen, sind sogar fünf bis sechs Jahre zu empfehlen. Im selben Jahr eignet sich Grünkohl als Nachkultur für Kartoffeln.


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Grünkohl-Sorten: Eine Übersicht

Extrem frostharte, späte Sorten sind i.d.R. dunkel- und blaugrün gefärbt. Frühere Sorten haben eine hellere Farbe.


  • Vitessa: Frühe Sorte mit hellgrünen, fein gekräuselten Blättern.
  • Ostfriesische Palme: Traditionelle, hohe Sorte (auf nährstoffreichen Böden bis zu mannshoch). Aussaat bereits ab Mitte April.
  • Niedriger Grüner Krauser: Höhe etwa kniehoch, dadurch besonders standfest und auch für kleine Gärten geeignet.
  • Vates Blue Curle: Frostfeste, niedrige Sorte.
  • Westwälder Winter: Stark krause, blau-grüne Blätter. Kann bis März geerntet werden.
  • Lerchenzungen: Winterharte, halbhohe Sorte mit langen, schmalen Blättern.
  • Halbhoher Grüner Krauser: Dunkelgrüne, frostharte Sorte mit hohen Erträgen. Lässt sich besonders gut einfrieren.
  • Westländer Winter: Traditionelle, biologische Züchtung.
  • Nero di Toscana: Italienische Sorte mit palmenartigem Wuchs und stahlblauen Blättern. Besonders dekorativ, der Geschmack erinnert an Brokkoli.

Palmkohl im Beet
Der dekorative Palmkohl 'Nero di Toscana' ist eine Variation des Grünkohls. - Foto von Capri23auto auf pixabay

Grünkohl pflanzen und säen: So geht's

Deine Setzlinge kannst du ab Mitte Mai bis Juni in kleinen Töpfen vorziehen. Da es zu dieser Jahreszeit bereits ziemlich warm ist, kannst du die Töpfe im Freiland platzieren. Durch das Außenklima wachsen die Jungpflanzen gesünder heran und werden insgesamt robuster. Bereite das Pflanzloch im Beet gut mit Kompost oder verrottetem Mist vor. Pflanze die Setzlinge anschließend von Juni bis Anfang August mit 40 x 50 cm Abstand. Durch die späte Pflanzung können größere Lücken im Beet aufgefüllt werden. Setze die Jungpflanzen ein paar Zentimeter tiefer in die Erde, als sie im Topf gestanden haben - so werden sie standfester. Alternativ dazu kann Grünkohl ab Mitte Mai direkt ins Beet gesät werden. Ziehe dafür Reihen mit 2 cm Tiefe und lege alle 15 cm einen Samen in die Vertiefung. Auf diese Weise kannst du deinen Grünkohl vorerst wie Spinat ernten und später einige Pflanzen auswachsen lassen. Schneide dafür immer die äußersten Blätter ab und lasse das Herz stehen, hier wachsen neue Blätter nach.

Grünkohl richtig pflegen

Wie alle Kohlsorten benötigt Grünkohl eine gleichmäßige Bodenfeuchte, um gesund heranzuwachsen. Vor allem im Hochsommer, wenn sich die großen Blattflächen ausbilden, solltest du deinen Kohl regelmäßig bewässern. Mulch kann dabei helfen, den Boden feucht zu halten und das Bodenleben anzuregen. Hierzu eignet sich beispielsweise frischer Rasenschnitt, der gleichmäßig auf dem Beet verteilt wird. Je höher die Pflanze wird, desto standfester sollte sie sein. Im Laufe der Zeit kannst du deinen Grünkohl deshalb ab und zu anhäufeln, das fördert das Wurzelwachstum und die Stabilität. Während der Hauptwachstumszeit kann alle zwei Wochen mit etwas Brennnesseljauche oder Komposttee gedüngt werden. Wer Probleme mit dem Kohlweißling hat, sollte eher zum Komposttee greifen, da Brennnesseljauche die weißen Falter anlocken kann.

Grünkohl: Krankheiten & Schädlinge

Als Vorbeugung von Schädlingen solltest du unbedingt die Fruchtfolge-Regeln einhalten: eine Anbaupause von mindestens drei Jahren zwischen Kreuzblütlern. Bei Krankheitsbefall sollte diese auf fünf bis sechs Jahre verlängert werden.


Kohlhernie: Eine Pilzerkrankung, die die Wurzeln befällt und diese klumpig verdickt. Streue zur Vorbeugung einen Esslöffel Algenkalk ins Pflanzloch und halte die Anbaupause zwischen Kreuzblütlern ein.


Weiße Fliegen: Sie sitzen auf der Blattunterseite und saugen am Pflanzensaft, sodass die Blätter klebrig werden. Hier kann das Spritzen mit Neemöl helfen.


Kohlweißling: Die Raupen fressen die Blätter und hinterlassen ihren Kot. Sie sind sehr gefräßig und können ganze Pflanzen kahlfressen. Nach dem Pflanzen sollten die Setzlinge deshalb mit Gemüseschutznetzen abgedeckt werden.


Erdflöhe: Sie fressen bei trockenem Wetter Löcher in die Blätter. Ein gleichmäßig feuchter Boden (z. B. durch Mulch) kann vorbeugend wirken.


Grünkohl ernten
Ernte immer zuerst die äußeren Blätter und lasse das Innere stehen, hier wächst Grünkohl immer wieder nach. - Foto von atrix9 auf pixabay

Grünkohl ernten & verarbeiten

Ernte deinen Grünkohl erst nach den ersten Frösten, nur dann schmeckt er richtig gut. Allgemein gilt: Je länger dein Grünkohl den winterlichen Temperaturen ausgesetzt ist, desto süßer und milder wird sein Geschmack. Die eingelagerte Stärke wird bei kühlen Temperaturen in Zucker umgewandelt, Minusgrade sind dazu jedoch nicht dauerhaft erforderlich. Die Haupterntezeit erstreckt sich i.d.R. von November bis Januar, im Frühjahr können jedoch gelegentlich noch frische, junge Triebe nachgeerntet werden. Generell erntet man beim Grünkohl zuerst die äußeren Blätter. Sie sind zäher als die jungen Blätter und sollten daher länger gegart werden. Besonders fein schmecken hingegen die inneren, jungen Blätter. Sie sind besonders aromatisch und werden nicht umsonst als Herz bezeichnet. Damit der Grünkohl bei milder Witterung weiterwachsen kann, solltest du den Strunk und das Herz stehen lassen. Lagern lässt er sich am besten lebend auf dem Beet, ähnlich wie Lauch. Im Kühlschrank halten sich die Blätter nur wenige Tage, du kannst ihn jedoch bedenkenlos einfrieren. Traditionell wird Grünkohl gerne als Beilage zu Fleisch zubereitet, sehr beliebt sind momentan jedoch auch selbstgemachte Grünkohl-Chips. Achte beim Kochen darauf, den Grünkohl möglichst langsam zu erhitzen, so bleiben die meisten Vitamine erhalten.

Grünkohl verarbeiten
Aus Grünkohlblättern lassen sich ganz einfach knusprige Chips machen. - Foto von pompi auf pixabay

Der Grünkohl sollte als gesundes Wintergemüse in keinem Gemüsegarten fehlen. Ich hoffe, du hast nun alles was du brauchst, um ihn erfolgreich selbst anzubauen. Bei Fragen und Anmerkungen schreibe uns gerne an [email protected].

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Titelbild von Brian McGowan auf Unsplash.

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Autor:in

Annabell

Annabell studiert Agrarbiologie an der Uni Hohenheim. Auch privat gärtnert sie gerne, verbringt viel Zeit in der Natur und liebt es kreativ zu sein.

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Sonnenkind vor 34 Minuten
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Da hat sich doch bei den gekauften Superschmelz ein Brokkoli druntergemogelt. Das passiert Profis also auch, dass sie Kohlpflanzen nicht unterscheiden können. Das Röschen ist allerdings winzig....😅

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Kathi‘s Garten 🌻 vor 2 Stunden
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Die Frost Opfer gab's leider auch. Bild 1 - Kartoffeln Bild 2 - Salbei und Buschbohne Ist da noch was zu retten? 😭

5 Antworten anzeigen
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Kathi‘s Garten 🌻 vor 2 Stunden
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Gefällt 2 mal

Im Frühbeet hat viel den Frost überlebt, dank Grabkerzen und die #Erbse stört sich nicht dran. Die #Kiwibeeren hab ich rein geholt und da kommen doch schon Früchtchen, verrückt😅 Die erste Erne gab's eben auch, #radieschen

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Häufige Fragen

Es gibt einige gute Nachbarn für Grünkohl. Gemüse wie Aubergine, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Mangold, Möhren, Physalis, Radieschen, Salate und Sellerie passen gut neben den Kohl. Gute Nachbarn sind auch Kräuter wie Borretsch, Dill, Kamille, Kümmel, Minze, Oregano, Petersilie und Salbei

Kohle wie Blattkohl, Brokkoli oder Chinakohl sind schlechte Nachbarn, genauso wie Liebstöckel, Meerrettich, Rucola, Knoblauch und Zwiebeln. Zudem solltest du auch Majoran, Okra und Erdbeeren woanders pflanzen.

Mit der Anzucht oder Direktsaat kannst du ab Mitte Mai bis Juni beginnen. Lege die Samen dafür etwa 2 cm tief in die Erde und halte dabei einen Pflanzabstand von 40 x 50 cm ein.

Falls du deine Pflänzchen vorgezogen hast, kannst du sie zwischen Juni bis August in dein Gemüsebeet pflanzen. Achte dabei auf einen Standort mit nährstoffreichem Boden sowie gute Beetnachbarn wie z.B. Rote Bete, Sellerie oder Spinat.

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