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Kohlweißling bekämpfen: Über Kohlweißling-Raupen und -Eier

21.07.2023  /  Lesezeit: 13 Minuten

Kohl ist ein sehr vielseitiges Gemüse, es gibt Blattkohl-, Kopfkohlarten, Kohlrabi und Rosenkohl. Zudem sind einige Kohlsorten winterhart und so kann Kohl das ganze Jahr über angebaut werden. Allerdings gibt es auch Schädlinge wie zum Beispiel den Kohlweißling, die dem Kohl schaden können, und eine Ernte ganz schnell zunichte machen können. In diesem Artikel erfährst du, wie du einen Befall mit dem Kohlweißling verhindern kannst und wie du den Kohlweißling auf natürliche Weise bekämpfst.

In diesem Artikel findest du:

  1. Schädlinge an Kohlpflanzen: der Kohlweißling
  2. Kleiner & großer Kohlweißling: Kohlweißling-Eier
  3. Raupen des Kohlweißlings: so kannst du sie erkennen
  4. Weiße Schmetterlinge im Garten: Was hilft gegen den Kohlweißling?
  5. Mischkultur gegen Kohlweißling: Gute Nachbarn für Kohl
  6. Kulturschutznetze gegen Kohlschädlinge verwenden
  7. Nützlinge gegen Kohlweißling-Raupen: Fressfeinde
  8. Häufig gestellte Fragen: Kohlweißling bekämpfen

Auf einen Blick

Der Kohlweißling: eine Übersicht

  • Schmetterling (ab März aktiv, Eiablage ab April/Mai, besonders Juli-August):
    • Großer Kohlweißling: Weiß bis hellgelb, zwei schwarze Punkte auf Flügeln.
    • Kleiner Kohlweißling: Weißlich, einen schwarzen Punkt auf Flügeln.
  • Raupen:
    • Großer Kohlweißling: Ca. 5 cm lang, hellgrün mit schwarzem Muster und gut erkennbaren, langen Haaren.
    • Kleiner Kohlweißling: Ca. 3 cm lang, eher dunkelgrün, mit vielen kleinen schwarzen Punkten und etwas kürzeren Haaren.

Kohlweißling-Raupen & -Eier fernhalten

  • Gute Nachbarn wie Tomaten, Sellerie oder Kräuter neben gefährdete Pflanzen setzen.
  • Raupen absammeln.
  • Pflanzen mit Kulturschutznetzen abdecken.
  • Nützlinge im Garten fördern.

Schädlinge an Kohlpflanzen: der Kohlweißling

Großer Kohlweißling
Der Kohlweißling ist an seiner weißen Farbe und den schwarzen Punkten auf seinen Flügeln gut im Garten zu erkennen. Photo von Gernot auf Pixabay.

Der Kohlweißling ist ein Tagfalter und in unseren Gärten ein häufiger Gast. Umso wichtiger ist es daher, deine Kohlpflanzen vor einem Befall zu schützen. Im Folgenden erfährst du mehr zum Aussehen und zur Entwicklung des Kohlweißlings.

Kleiner & großer Kohlweißling: Kohlweißling-Eier

Es gibt den Großen und Kleinen Kohlweißling. Beide Schmetterlingsarten gehören zur Familie der Weißlinge (Pieridae). Sie sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der große Kohlweißling (Pieris brassicae) ist weiß bis hellgelb, hat zwei schwarze Punkte auf seinen Flügeln und schwarze Flügelspitzen. Der Kleine Kohlweißling (Pieris rapae) ist weiß-gelblich, hat einen schwarzen Punkt auf den Flügeln und ebenfalls schwarze Flügelspitzen. Er kommt etwas häufiger im Garten vor, da er in seiner Nahrungswahl weniger spezialisiert ist als der große Kohlweißling.

Der Kohlweißling legt seine Eier von Frühjahr bis Sommer auf den Blättern von Kohl- und anderen Pflanzen ab, woraus die Kohlweißling-Raupen dann nach ca. 2-4 Wochen schlüpfen. Ab März sind die ersten Kohlweißlinge im Garten zu sehen. Da Raupen nach dem Schlüpfen sehr hungrig sind, wird schnell eine ganze Kohlpflanze abgefressen, besonders, wenn sie noch klein sind. Die gelblich-grünen Eier des Großen Kohlweißlings legt der Schmetterling in Gruppen ab, während die Eier des Kleinen Kohlweißlings einzeln abgelegt werden.

Wann legt der Kohlweißling seine Eier ab?

Besonders viele Eier werden von Kohlweißling-Weibchen meist zwischen Juli und August auf Pflanzen abgelegt. Es können aber je nach Wetterbedingungen auch schon etwas früher oder später Eier auf deinen Pflanzen abgelegt werden (teilweise schon ab April/Mai). Meist werden diese auf der Unterseite von Blättern abgelegt. Daher solltest du beim Absuchen deiner Pflanzen besonders unter die Blätter schauen.

Raupen des Kohlweißlings: so kannst du sie erkennen

Kohlweißling Raupen
Die Raupen des Großen Kohlweißling sind gelb-grünlich und schwarz-gemustert. Zudem sind sie behaart und gut von den grünen Raupen des Kleinen Kohlweißlings zu unterscheiden. Photo von zoosnow auf Pexels.

Der Schmetterling ernährt sich von Blütennektar, aber isst nicht selbst an den Kohlpflanzen, sondern seine Raupen. Diese schlüpfen nach 2-4 Wochen aus den Schmetterlingseiern, die der Kohlweißling auf Kohlpflanzen ablegt. Den Befall erkennst du an Löchern in den Blättern deines Kohls, angefressenen Blatträndern, Kotspuren auf Blättern oder an den gelb bis grün-schwarzen Raupen auf deinen Pflanzen.

Raupen des Großen Kohlweißling Raupen des Kleinen Kohlweißling
Ca. 5 cm lang Ca. 3 cm lang
Gelb-hellgrün Grün-dunkelgrün
Schwarzes, gut erkennbares Muster Viele kleine, schwarze Punkte
Gut erkennbare, lange Haare Eher kurze Haare

Was fressen Raupen?

Raupen fressen gerne schmackhafte Blätter von Gemüsepflanzen im Garten. Je nach Art an Raupe haben sie unterschiedliche Geschmäcker. Blattgemüse wie Kohl ist dabei besonders beliebt. Zunächst machen sich die Raupen über die äußeren Blätter deines Gemüses her. Während die Raupen des Großen Kohlweißling in Gruppen unterwegs sind und meist nur die äußeren Blätter verspeisen, bahnen sich die Raupen des Kleinen Kohlweißlings mit der Zeit den Weg zum Herz deiner Pflanzen.

Haben die Raupen das Herz deiner Pflanzen erreicht, ist es kaum noch möglich deine Pflanzen zu retten. Daher solltest du bei einem Befall zügig handeln und die Raupen von deinen Pflanzen direkt absammeln.


Die Raupen des Kohlweißling essen besonders gerne:

  • Kohlarten (Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Spitzkohl, Weißkohl)
  • Kapuzinerkresse
  • Kaperngewächse
  • Fuchsschwanzgewächse
Raupes des Kleinen Kohlweißlings
Die Raupen des Kleinen Kohlweißlings sind intensiver und dunkler grün als ihre großen Verwandeten. Sie haben kürzere Haare und viele kleine schwarze Punkte auf dem Rücken. Photo von Marc Pascual auf Pixabay.

Weiße Schmetterlinge im Garten: Was hilft gegen den Kohlweißling?

Siehst du in deinem Garten weiße Schmetterlinge fliegen, solltest du genauer hinschauen. Meist handelt es sich dabei nämlich um den Kohlweißling, der bei uns weit verbreitet ist. Deine Kohlpflanzen solltest du am Besten gut vor den Schmetterlingen schützen. Um zu verhindern, dass der Kohlweißling seine Eier auf deinen Pflanzen ablegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir dir im Folgenden vorstellen.

Kohlweißling fernhalten und vorbeugen: Kohlblätter schützen

Deine Pflanzen solltest du regelmäßig auf einen Befall mit Eiern oder Raupen untersuchen. Sind deine Pflanzen bereits von Raupen befallen, solltest du die Raupen schnellstmöglich Absammeln. Trage dafür am Besten Handschuhe und bringe die Raupen weit genug von deinem Garten weg (min. 25 m), damit sie nicht zurückkommen können. In Kombination mit Kulturschutznetzen ist dies oft die wirkungsvollste Methode, um deine Pflanzen vor einem Schädlingsbefall zu schützen.

Kohlweißling bekämpfen: Hausmittel gegen den Schädling

Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg. Dafür bestäubst du deine Pflanzen mit dem Pulver. Dies muss allerdings nach starken oder wiederholten Regenfällen (ab ca. 20 mm) wieder neu ausgestreut werden.

Manche Pflanzenjauchen oder Pflanzensude, wie z.B. von Rainfarn sollen ebenfalls abschreckend auf den Kohlweißling wirken. Brennnesseljauche solltest du jedoch beim Kohlweißling nicht verwenden, denn der Schmetterling liebt den Geruch der Jauche und wird davon angelockt.

Von dem Einsatz von Pestiziden raten wir dringend ab, da diese meist nicht nur dem Kohlweißling schaden, sondern auch anderen nützlichen Insekten, Vögeln und Tieren.

Kleiner Kohlweißling
Die Schmetterlinge des Kohlweißlings beschädigen selbst deine Pflanzen nicht. Sie ernähren sich von Blütennektar. Ihre Raupen richten den Schaden an deinen Pflanzen an. Photo von Marc Pascual auf Pixabay.

Mischkultur gegen Kohlweißling: Gute Nachbarn für Kohl

Eine Mischkultur bringt neben viel Abwechslung im Beet auch Vorteile bei der Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten. Der Kohlweißling wird von starken Gerüchen wie von Sellerie oder Tomaten verwirrt, weswegen es sich lohnt, diese in einer Mischkultur mit Kohl zu pflanzen. Eine Mischkultur bietet keinen vollständigen Schutz, kann aber dabei helfen, die Schäden an Pflanzen gering zu halten. Eine Liste mit guten und schlechten Nachbarn findest du in unserem Artikel Mischkultur mit Kohl.

Pflanzen gegen Kohlweißling: Sellerie & Tomaten pflanzen

Besonders gegen den Kohlweißling eignen sich starkriechende Pflanzen wie Sellerie oder Tomaten. Deren intensiver Geruch verwirrt Kohlweißlinge. Dadurch finden sie deine Kohlpflanzen schlechter und die Pflanzen sind weniger gefährdet, mit dem Schädling befallen zu werden.


Andere geruchsintensive Pflanzen und Kräuter, die gut zu Kohl passen sind zum Beispiel:

Gemüse gegen den Kohlweißling Kräuter gegen den Kohlweißling Blumen & andere Gewächse gegen den Kohlweißling
Sellerie Anis Holunder
Tomaten Basilikum Liguster
Beifuß Kapuzinerkresse
Pfefferminze Rainfarn
Rosmarin Tagetes
Salbei
Thymian

Als Beetumrandung eignen sie sich hervorragend, um den Kohlweißling von deinen Pflanzen abzulenken.

Tomatenblätter gegen Kohlweißling-Eier auf Kohlblättern

Tomatenblätter
Ein Auszug aus Tomatenblättern kann deine Kohlpflanzen vor dem Kohlweißling schützen. Photo von Karolina Grabowska auf Pixabay.

Auch Tomatenblätter können dabei helfen, eine Ablage von Eiern auf den Blättern deiner Kohlpflanzen zu verhindern. Dafür stellst du einen Kaltwasserauszug her oder mulchst deine Pflanzen mit den Blättern oder Trieben von Tomatenpflanzen. Dabei solltest du jedoch regelmäßig mit frischen Blättern nachmulchen, damit der Geruch intensiv bleibt. Den Kaltwasserauszugs stellst du her, indem du ca. 1 kg frische Blätter und Triebe in 10 l Wasser einweichst und für 1-2 Tage ziehen lässt. Dann wird der Auszug abgesiebt und unverdünnt auf deine Pflanzen gesprüht. Idealerweise machst du dies an einem bedeckten Tag.

Kapuzinerkresse gegen Kohlweißling

Kapuzinerkresse ist ein guter Nachbar für Kohlpflanzen, denn sie dient als eine Art Köderpflanze und schützt deinen Kohl vor einem Befall mit dem Kohlweißling. Kapuzinerkresse ist für die Raupen des Kohlweißlings noch schmackhafter als Kohl, daher legt der Kohlweißling seine Eier bevorzugt auf den Blättern der Kapuzinerkresse ab. Dadurch bleiben Kohlpflanzen verschont.

Kapuzinerkresse als Köderpflanze für den Kohlweißling
Kapuzinerkresse ist beim Kohlweißling noch beliebter als Kohlpflanzen und lockt damit den Schmetterling und seine Raupen weg von deinem Kohl. Photo von Hans auf Pixabay.

Kulturschutznetze gegen Kohlschädlinge verwenden

Eine gute Methode, um deine Kohlpflanzen vor einem Befall mit dem Kohlweißling zu schützen, ist die Abdeckung der Pflanzen mit Kulturschutznetzen. Die engmaschigen Netze machen es dem Kohlweißling schwer, seine Eier auf deinen Pflanzen abzulegen. Aber auch andere Schädlinge wie z.B. Schnecken haben es dadurch schwerer an deine Pflanzen zu kommen. Mehr zum Thema Schnecken im Garten erfährst du in unserem Artikel Schnecken bekämpfen.

Bereits nach dem Pflanzen, oder sobald die ersten Blätter nach dem Aussäen zu sehen sind, sollten die Netze über die Pflanzen gespannt werden. Mehr zum Anbau von Kohl im Garten und anderen Schädlingen und Krankheiten, erfährst du in unserem Artikel Kohl pflanzen. Diese bleiben dann während der gesamten Kulturzeit auf den Pflanzen und werden nur zum Pflegen und Jäten deines Kohls abgenommen.

Wichtig beim Abdecken mit Netzen ist aber, deine Pflanzen vorher auf einen Befall zu untersuchen und die Eier vor dem Abdecken zu entfernen. Zudem solltest du das Netz beschweren, sodass die Falter nicht von unten an die Pflanzen gelangen können. Untersuche deine Pflanzen dennoch regelmäßig auf Schmetterlingseier, falls die Kohlweißlinge doch eine Möglichkeit gefunden haben, an deine Pflanzen zu gelangen.

Nützlinge gegen Kohlweißling-Raupen: Fressfeinde

Vögel als Nützlinge im Garten
Vögel können in deinem Garten dazu beitragen, Schädlinge, wie die Raupen des Kohlweißlings, von deinen Pflanzen fernzuhalten. Photo von Jürgen auf Pixabay.

Wie die meisten anderen Insekten hat auf der Kohlweißling einige natürliche Feinde, die die Ausbreitung des Schmetterlings eindämmen. Dazu gehören zum Beispiel manche Raub- und Laufkäfer, Spitzmäuse, Igel und auch Hühner, manche Vögel, sowie Schlupfwespen, die die Raupen des Schmetterlings fressen. Wie du Vögel in deinen Garten lockst, erfährst du in unserem Artikel zu Ideen für den vogelfreundlichen Garten.

Schlupfwespen gegen Kohlweißling

Im Gegensatz zu ihren Verwandten sind Schlupfwespen kleiner und schmaler. Sie stechen nicht und sind für uns Menschen harmlos. Wie Wespen haben sie eine typische Wespentaille. Zudem haben sie einen langen Legestachel am Hinterleib, an dem du sie gut erkennen kannst. Sie sind nämlich Parasiten und legen ihre Eier zum Beispiel in Raupen wie die des Kohlweißlings hinein. Die jungen Larven fressen die Raupen dann von innen auf und überwintern in den hohlen Körpern der Raupen. Daher solltest du darauf achten, im Winter solche Hüllen nicht zu beschädigen, damit die Schlupfwespen überleben. Abgeschnittene Äste und Dickicht sorgen für Unterschlupf und Schutz. Es gibt Schlupfwespen auch im Handel zu kaufen, aber generell solltest du Nützlinge immer mit Bedacht ausbringen. Ein Garten ist ein sensibles Ökosystem, das dadurch aus dem Gleichgewicht gerät. Daher empfehlen wir nur bei sehr starkem Befall und wenn andere Mittel nicht mehr helfen dazu, mit Nützlingen zu arbeiten. Mehr zu Schlupfwespen und anderen Nützlingen erfährst du in unserem Artikel Nützlinge: Insekten & andere Tiere im Garten.

Schlupfwespen sind Nützlinge in deinem Garten, denn sie fressen die Raupen von Kohlweißlingen. Foto von Charles J Sharp / CC BY-SA.

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Titelbild von Anna Sulencka auf Pixabay.

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Autor:in

Marielena

Marielena studiert Agrarwissenschaften. Sie gärtnert selbst zuhause im eigenen Garten und probiert gerne neue Dinge aus. Sie liebt es, Zeit in der Natur zu verbringen, beim Gärtnern, Vögel photographieren, wandern oder zelten.

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Anika_OhneFleissKeinBio vor 1 Stunden
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Kennt sich jemand aus mit #Schnittknoblauch? Habe die Pflanze letztes Jahr dort "geparkt"... hat auch eindeutig #Knoblaucharoma... nur kommen mir die Lauchartigen Stängel komisch vor, letztes Jahr war es eher wie eine Art Gras... gibt es da Verwechslungsgefahren? Sonst würd ich den ja wie #Frühlingszwiebel aufs Butterbrot schnibbeln...?

1 Antwort anzeigen
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Sophie26 vor 1 Stunden
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Meine Physalis steht im Wohnzimmer und sieht arg angefressen aus. Welche Tiere können das sein …?

2 Antworten anzeigen
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Emily Erdbeer vor 1 Stunden
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Leute ich hab heute aus dem Lidl ein Kiwibaum gerettet der war so schlapp und trocken das ich schon Angst hatte der verstirbt auf dem Heimweg, hab ihn erstmal ordentlich Wasser gegeben und in den Regen gebracht, weiß zufällig jemand von euch ob die Früchte, falls er es dann überlebt essbar sind? Laut dem Schild heißt er Actinida chinesis solo autofertile

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Häufige Fragen

Der Kohlweißling legt seine Eier bevorzugt auf der Unterseite von Blättern von Kohlpflanzen (Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Spitzkohl, Weißkohl), Kapuzinerkresse, Kaperngewächsen und Fuchsschwanzgewächsen ab.

Sind Kohlraupen bereits auf deinen Pflanzen, hilft meist nur das Absammeln. Das Ausstreuen von Knoblauchpulver, Steinmehl oder Algenkalk auf deinen Pflanzen soll die Raupen von ihnen weglenken.

Starkriechende Pflanzen wie Anis, Basilikum, Beifuß, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei, Sellerie, Tagetes, Thymian und Tomaten schützen deine Kohlpflanzen vor einem Befall mit dem Kohlweißling.

Die Raupen des Kohlweißlings solltest du ausreichend weit, min. 25 m, am Besten jedoch ca. 100 m, weit weg von deinen Pflanzen bringen.

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