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Basilikum säen - So geht‘s richtig

Basilikum säen - So geht‘s richtig

Zuletzt aktualisiert: 10.04.2024
Lesezeit: 7 Minuten

Basilikum ist ein Sonnenanbeter und mag es gern warm. Um den Pflanzen einen Wachstumsvorsprung zu geben, wird Basilikum auf der Fensterbank vorgezogen. Wie du Basilikum säen und vorziehen kannst, erklären wir dir in diesem Artikel.

In diesem Artikel findest du:

  1. Basilikum anbauen - Ein Überblick
  2. Welche Basilikumsorten sind winterhart?
  3. Basilikum säen - So geht's
  4. Basilikum pikieren - So einfach geht's
  5. Basilikum auspflanzen - Von der Fensterbank ins Beet
  6. Eigene Basilikumsamen ernten
  7. Häufig gestellte Fragen zum Basilikum säen

Auf einen Blick

Basilikum-Aussaat

  • Standort: hell, sonnig mit lockerer, nährstoffarmer Erde
  • Zeitpunkt: auf der Fensterbank ab März; Direktsaat ab Mitte Mai
  • Saattiefe: Basilikum ist ein Lichtkeimer und wird nur leicht mit Erde bedeckt und angedrückt
  • Keimtemperatur: 20 - 25 Grad

Basilikum anziehen - das musst du beachten

  • Halte die Erde gleichmäßig feucht ohne Saunässe (gieße am besten von unten)
  • Basilikum pikieren und 5 bis 10 Jungpflanzen in einen Topf pflanzen
  • Ab Mitte Mai kannst du deinen Basilikum auspflanzen

Basilikum anbauen - Ein Überblick


Basilikum (Ocimum basilicum) ist ein einjähriges Kraut aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Aufgrund seiner tropischen Herkunft mag es das Kraut gerne warm und sonnig.

Der richtige Standort für Basilikumpflanzen

Basilikumpflanzen können im Garten, auf dem Balkon in einem Topf oder in einem Hochbeet kultiviert werden. Du brauchst ein sonniges Plätzchen mit lockerem, humosen Boden. Da Basilikum ein Schwachzehrer ist, muss der Boden nicht besonders nährstoffreich sein.


Basilikum im Topf
Basilikum kannst du ohne Probleme in einem Topf anbauen. Bild von sweetlouise auf Pixabay.

Welche Basilikumsorten sind winterhart?

Basilikum wächst unter Umständen zwar mehrjährig, ist aber niemals winterhart! Wie bereits erwähnt, liebt es Basilikum wohlig warm. Sobald die Temperaturen unter 7 Grad fallen, stirbt das Kraut ab. Daher bleibt dir nichts anderes übrig, wie das Kraut entweder jedes Jahr erneut auszusäen. Oder, du gräbst deine Schützlinge rechtzeitig aus und stellst sie zum Überwintern an einen warmen Ort. Hier musst du dich aber im Vorhinein erkundigen, welche Sorten mehrjährig wachsen. Die beliebte Sorte ,Genovese' beispielsweise wächst nur einjährig und muss sowieso jedes Jahr neu gesät werden. Mehr zu den einzelnen Basilikumsorten kannst du hier nachlesen.

Basilikum säen - So geht's

Um dem wärmeliebenden Kraut einen Wachstumsvorsprung zu geben, wird Basilikum in unseren Breiten auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogen und erst mit wärmeren Temperaturen ins Freie gepflanzt.

Wann Basilikum säen?

Mit der Anzucht auf der Fensterbank kannst du je nach Sorte im März oder April anfangen. Vor der Aussaat legst du die Basilikumsamen in lauwarmes Wasser oder Kamillentee. Das steigert die Keimfähigkeit. Kamillentee wirkt zusätzlich antibakteriell und gegen Schimmelbildung.

Nach den letzten Frösten, ab Mitte Mai, kannst du Basilikum auch direkt ins Beet oder den Topf säen. Von nun an bleiben die Temperaturen einigermaßen stabil und es sind keine starken Kälteinbrüche mehr zu erwarten. Hier lohnt es sich meist die Samen breitwürfig auszusäen und anzugießen. Sollten die Pflanzen später zu dicht stehen, kannst du sie pikieren.


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Basilikum-Keimlinge
Basilikumpflanzen sind sehr kälteempfindlich und werden daher meist vorgezogen. Bild von adestuparu auf Pixabay.

Und so geht die Basilikum-Aussaat:

  • Lege etwa 3 bis 5 Samen pro Anzuchttöpfchen in nährstoffarme Anzuchterde. Für eine topflose Anzucht, um Müll zu vermeiden, kannst du auch mit einer Erdtopfpresse arbeiten.
  • Basilikum ist ein Lichtkeimer, daher werden die Samen nur leicht mit Erde bedeckt und angedrückt. Sie sollten auf keinen Fall mehr als einen halben Zentimeter mit Erde bedeckt sein.
  • Besprühe die Samen dann vorsichtig mit Wasser. Benutze hierfür eine Sprühflasche, um die Samen nicht wegzuschwemmen. Die Erde sollte zwar feucht, aber nicht durchnässt sein.
  • Nun stellst du die Töpfe an einen hellen Ort, hierfür eignet sich z.B. ein Zimmergewächshaus gut. Feucht-warmes Klima bietet die besten Keimbedingungen für Basilikum. Du kannst du Töpfchen ansonsten auch mit Klarsichtfolie oder kleinen Gläsern bedecken und auf die Fensterbank stellen.
  • Halte nun die Erde gleichmäßig feucht ohne Staunässe. Nach spätestens zwei Wochen solltest du schon die ersten Keimblättchen sehen können.

Tipps zum Basilikum gießen bei der Anzucht

Bewässere deinen Topf am besten von unten, damit die kleinen Samen nicht weggeschwemmt werden. Gebe dafür das Wasser in einen Untertopf oder eine Schale, in die du die Anzuchttöpfe stellst.


Basilikum pikieren - So einfach geht's

Beim Pikieren werden die größer werdenden Jungpflanzen geteilt und in einzelne Töpfchen gesetzt, um schneller zu wachsen. Bei Basilikum hingegen werden 5 bis 10 Jungpflanzen als Büschel in einen Topf oder das Beet gepflanzt. Beim Pikieren der Basilikumkeimlinge kannst du die zerbrechlichen Jungpflanzen ein wenig tiefer in die Erde betten wie zuvor. Das gibt ihnen Stabilität. Gieße die Jungpflanzen gut an, damit die Wurzeln Kontakt zur Erde bekommen und gut anwachsen. Nun wachsen sie noch ein paar Wochen auf der Fensterbank weiter, bis es warm genug ist, sie rauszupflanzen.

Basilikum ausgepflanzt in einer Mischkultur mit Tomaten.
Basilikum wächst in Horsten mit 5 bis 10 Einzelpflanzen. Bild von Heidi Hanson auf Pixabay

Basilikum auspflanzen - Von der Fensterbank ins Beet

Ab Mitte Mai kannst du deine vorgezogenen Jungpflanzen ins Freie pflanzen. Davor ist es ratsam, deine Pflanzen abzuhärten. Wenn du sie bisher auf der Fensterbank großgezogen hast, kennen sie keine Temperaturschwankungen, Wind, Regen oder direkte Sonneneinstrahlung. Daran musst du deine Jungpflanzen erst gewöhnen. Hierfür stellst du sie für etwa eine Woche für mehrere Stunden am Tag ins Freie. Zunächst solltest du ein schattiges Plätzchen wählen, gegen Ende kannst du sie auch gerne mal ins direkte Sonnenlicht stellen.

Eigene Basilikumsamen ernten

Eigenes Saatgut von Basilikum kannst du ohne weiteres gewinnen und im nächsten Jahr wieder säen. Hierfür sollte deine Basilikumsorte samenfest sein. Normalerweise würdest du deinen Basilikum fleißig ernten und somit die Blütenbildung etwas rauszögern. Mit den Blüten sinkt das Blattaroma und der Basilikum ist bei weitem nicht mehr so lecker.

Willst du Samen ernten, dann lässt du den Basilikum direkt blühen und die Samen an der Pflanze ausreifen. Die Samen erntest du, wenn die Blüten vertrocknet und abgestorben sind. Schneide die Blütenstände komplett ab und hänge sie verkehrtherum auf. Nun kannst du die Samen herausklopfen oder rausstreifen. Sie sind klein und tiefschwarz und daher gut von den vertrockneten Pflanzenteilen zu unterscheiden.


Ich hoffe, du hast Lust darauf bekommen, eigenen Basilikum anzubauen. Bei Fragen und Anmerkungen schreibe uns gerne an [email protected]. Du willst das ganze Jahr über hilfreiche Gartentipps bekommen und deine eigenen Beete optimal planen? Dann registriere dich hier oder lade dir die Fryd-App für Android oder iOS herunter.


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Titelbild von jackmac34 auf Pixabay.

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Autor:in

Marie

Marie ist Agrarwissenschaftlerin. Sie interessiert sich besonders für den nachhaltigen und ökologischen Anbau von Gemüse und anderen Pflanzen. Im eigenen Garten sammelte sie dabei Erfahrungen und probiert sich gerne aus, um von der Natur zu lernen. Dabei liegen ihr Werte und Prinzipien der Permakultur besonders am Herzen, um neben dem Wohl für die Natur, auch für das Wohlergehen der Menschen und zukünftiger Generationen beizutragen.

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SandraMH vor 29 Minuten
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Ein lausiger Beitrag Blattläuse sind unter Gärtnern etwa so beliebt wie Fußpilz, ihr Auftreten löst zuverlässig einen Bekämpfungsimpuls aus. Unter naturnah gärtnernden Menschen wird der „die-müssen-weg-Reflex“ zwar oft vermeintlich gerechtfertigt mit „gibt es Mittel ohne Chemie“ – das ändert aber nichts an der Grundhaltung „Blattläuse müssen bekämpft werden“. Müssen sie das wirklich? Was passiert, wenn man es nicht tut? Warum gibt es überhaupt Blattläuse? Ein Experiment im eigenen Garten und ein paar Gedanken dazu. Mitte April 2025 Läuse-Alarm! Ungewöhnlich früh tauchten sie dieses Jahr auf, in ungewöhnlich hohen Mengen und an ungewöhnlich vielen Pflanzen. Meine anfängliche Gelassenheit (“ganz normal das gehört dazu“) wurde auf eine harte Probe gestellt, denn es dauerte sage und schreibe sechs Wochen, bis die ersten Marienkäferlarven auf der Bildfläche erschienen. Bis dahin sahen etliche Pflanzen ausgesprochen elend aus und alles was sich in der Nähe befand, klebte. Auch wenn´s schwer fiel, ich habe nichts gemacht, sondern das Experiment durchgezogen und abgewartet. Nach sechs langen Wochen in denen ich mehr als einmal drauf und dran war, alle Naturgartenprinzipen über Bord zu werfen und das Prinzip der gewaltfreien Kommunikation endgültig für gescheitert zu erklären, tauchten sie auf, die Fressfeinde. Überwiegend und unmittelbar sichtbar in Form von Marienkäferlarven, aber sicherlich auch etliche Florfliegen, Schlupfwesepen, Schwebfliegen... und was sich sonst noch gerne Blattläuse schmecken lässt. Innerhalb weniger Tage wurden die Blattläuse weniger und die befallenen Pflanzen erholten sich. Puuh – Glück gehabt! Ja, sicherlich, aber wer hatte hier eigentlich Glück? Auch unter Naturgärtnern gibt es viele Tipps, was zu tun sei gegen Blattläuse, von „befallene Triebspitzen abschneiden“ über „mit scharfem Wasserstrahl abspritzen“ bis hin zu „gezielt Fressfeinde ansiedeln“, hierzu kann man diese sogar kaufen. Allen Tipps gemeinsam ist die Grundhaltung Blattlaus = Schädling. Versuchen wir mal einen Perspektivwechsel. Was man gerne vergisst: die besagten Fressfeinde der Blattläuse machen ihren Job (fressen) ja nicht, um Blattläuse zu "bekämpfen" und des Gärtners geliebte Pflanzen zu "retten". Nein, sie leben schlichtweg davon und sie dienen ihrerseits anderen Fressfeinden als Futter, und die wiederum anderen... das Ganze nennt sich Nahrungspyramide. Blattläuse gehören zu deren Fundament. Blattlausfressende Marienkäfer, Florfliegen, Schlupfwespen, Schwebfliegen usw. sind Nahrungsgrundlage anderer Insekten, Spinnen, Wanzen. Ebenso wie diese werden sie von Spitzmäusen, Eidechsen, Vögeln... gefressen. Das bedeutet: Läuse sind das Plankton des Gartens, sprich: die Grundlage der Nahrungskette. Wenn man sie entfernt, egal wie, auch per Wasserstrahl, zerstört man die Basis etlicher Nahrungsbeziehungen. Wenn man künstlich Räuber ansiedelt, greift man ebenfalls ein in ein aufeinander abgestimmtes Geflecht komplexer Nahrungsbeziehungen. Übrigens, auch Ameisen, die ja Blattläuse „beschützen“ tun das nicht, um den Gärtner zu ärgern. Sie nutzen schlichtweg die Zuckerhaltigen Ausscheidungen der Läuse für ihre eigene Ernährung. So hängt alles mit allem zusammen. Wenn man den Dingen somit ihren Lauf lässt, haben alle Akteure dieser Nahrungsbeziehungen „Glück gehabt“. Übrigens auch die Pflanze, deren Trieb nicht abgeschnitten wurde. Denn der kann sich erholen, nachdem Fressfeinde die Läuse dezimiert haben. Hingegen ist ab halt ab. Vielleicht hilft es auch, sich klar zu machen: Wenn Pflanzen durch Läusebefall grundsätzlich eingehen würden, wären beide - Läuse und Pflanzen - bereits ausgestorben. Aber bitte realistisch bleiben: Wenn man einen Garten, in dem bisher gespritzt wurde oder in dem bisher wenig Lebensraum für Insekten jeglicher Art existierte, umstellt auf naturnah, kann es durchaus ein paar Vegetationsperioden dauern, bis sich ein Gleichgewicht aus allen Akteuren einstellt. Denn die fallen ja nicht vom Himmel, sie müssen sich erst einfinden und dann auch etablieren. Das heißt, am Anfang kann es auch mal sein, dass die Läuse „gewinnen“. Da ist Durchhalten angesagt. Botschaft: wenn Läuse auftauchen ist das der Beginn eines wunderbaren Systems namens Natur. Ab jetzt wird es spannend im Garten: Es gibt hunderte Arten von Läusen. Welche ist das da denn überhaupt? Wer kommt als nächstes? Und wann? In diesem Sinne 🤓, lausige Grüße 🙂. Dieser Text stammt von Monika Ratte. Sie hat ihn in der Naturgarten Gruppe auf Facebook veröffentlicht. Ich durfte ihn hier teilen, weil ich das wichtig finde und weil Läuse hier auch immer wieder Thema sind.

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WildeHannah vor 1 Stunden
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Ich befürchte, dieses Jahr wird es kaum Kartoffeln geben und auch die Buschbohnen sind sehr mickrig, die Schnecken haben beides ordentlich angegriffen. Hab mal noch gedüngt aber befürchte da wird nicht mehr viel draus... Andere Ideen? Jäten ging diesmal nur so das nötigste, hat sicher nicht geholfen... Der Bortsch und die königskerzen durften allerdings bewusst stehen bleiben... Im ersten Bild sind noch Maispflanzen dazwischen, so ca 30cm hoch mittlerweile...

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Laus vor 1 Stunden
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#Wasser Seit einigen Jahren tüftel ich bereits an meiner Wasserversorgung. Mittlerweile schaff ich es 12.000l wasser zu bevorraten . Auf Bild 3 ist das selbstgebaute Pumpenhäuschen. Darunter befindet sich ein alter Erdöltank ( fachmännisch ausreinigen lassen) das neue Fallrohr führt unterirdisch, mit Überlauf in die Kanalisation, in den erdtank und eine weitere Zisterne. Somit kann ich das gesamte Regenwasser sammeln. Zusätzliches Wasser wird aus einer, außerhalb des Hauses befindliche Oberflächenwassersammelstelle in die Behälter gepumpt. Zusätzliche Regenfässer am Haus und an den Gewächshäusern. Zudem Mulche ich alles was möglich ist und stelle ( Bild 1 - mein pyrolyseöfelchen) selbst Pflanzkohle /terra preta her um das Wasser im Boden zu halten. In den Hochbeeten habe ich ollas vergraben. Nächstes projekt ist nun eine eine auf gefälle- basierende wasser/tropfversorgung un die Gewächshäusern.....aber da muss ich noch daran arbeiten........Bis anhin musste ich nie auf Trinkwasser zurückgreifen. LG Laus

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Häufige Fragen

Auf der Fensterbank kann ab März ausgesät werden; eine Direktsaat ins Freie ist ab Mitte Mai möglich.

Basilikum ist ein Lichtkeimer und die kleinen Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt und angedrückt.

Basilikum bevorzugt einen hellen, sonnigen Standort mit lockerer, humoser Erde.

Ja, durch das Zulassen der Blütenbildung und Ausreifen der Samen an der Pflanze können eigene Samen gewonnen werden.

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