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Pilze im Garten: Mykorrhiza erklärt

Pilze im Garten: Mykorrhiza erklärt

Zuletzt aktualisiert: 03.11.2025
Lesezeit: 10 Minuten

Pilze im Garten sind oft ein Zeichen für lebendige Erde – aber nicht jeder Pilz ist willkommen. Besonders faszinierend: die Mykorrhiza-Pilze, die im Verborgenen arbeiten und Pflanzen beim Wachsen helfen. Doch was steckt wirklich hinter der Symbiose von Pilz und Wurzel? Und wann sind Pilze im Beet ein Problem?

In diesem Artikel findest du:

  1. Pilze im Garten: Zwischen Bodenhelfern und Problemfällen
  2. Welche Pilze wachsen im Garten?
  3. Was sind Mykorrhiza-Pilze und warum sind sie so besonders?
  4. Die Mykorrhiza-Symbiose im Garten verstehen
  5. Pilze im Beet: Was tun, wenn sie plötzlich auftauchen?
  6. Häufig gestellte Fragen zu Pilzen im Garten

Auf einen Blick

Pilze im Beet - was tun?

  • Bei vereinzeltem Wachstum kannst du die Pilze wachsen lassen
  • Bei starker Ausbreitung abschneiden und Ursache analysieren
  • Massives Pilzwachstum kann auf Staunässe, Verdichtung oder Überdüngung hinweisen

Was sind Mykorrhiza-Pilze?

  • Pilz, der mit Pflanzen eine Symbiose eingeht: Der Pilz liefert Wasser und Nährstoffe, die Pflanzen teilen ihren Zucker.
  • Rolle im Garten:
    • Verbesserte Wasser- und Nährstoffversorgung
    • Gesteigerte mikrobielle Bodenaktivität
    • Verbesserte Pflanzen- und Bodengesundheit
  • Mykorrhiza fördern:
    • Wenig Bodenbearbeitung & kein Umgraben
    • Mulch & Kompost
    • Heimische Gehölze & Bäume

Pilze im Garten: Zwischen Bodenhelfern und Problemfällen

Pilze sind außergewöhnliche Organismen: Sie sind weder Pflanzen noch Tiere, sondern bilden ein eigenes Reich. Das Reich der Fungi. Anders als Pflanzen betreiben sie keine Photosynthese, sondern ernähren sich von organischem Material. Anders als Tiere nehmen sie ihre Nahrung nicht aktiv auf, sondern zersetzen sie mit Enzymen und nehmen sie dann auf. Biologisch gesehen sind sie zwar näher an den Tieren, jedoch kann man Parallelen zu beiden Lebensformen finden.

Schmetterlings-Tramete

Schmetterlings-Tramete (Trametes versicolor)/ Bild von James Lindsey at Ecology of Commanster, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3565096

Fungi - verschiedene Strategien und Lebensweisen:

Schmetterlings-Tramete

Schmetterlings-Tramete (Trametes versicolor)/ Bild von James Lindsey at Ecology of Commanster, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3565096

Manche Pilzarten zersetzen totes organisches Material, dabei sind sie auch in der Lage, grobes Material wie Holz und Laub zu zersetzen. Daher spielen diese Pilze eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von organischem Material zu Humus im Boden. Beispiele für diese Pilze sind Tintlinge, Birkenporling oder Champignons.

Mykorrhiza pilze

Wurzeln mit einer Mykorrhiza /Bild von Ellen Larsson - R. Henrik Nilsson, Erik Kristiansson, Martin Ryberg, Karl-Henrik Larsson (2005). "Approaching the taxonomic affiliation of unidentified sequences in public databases – an example from the mycorrhizal fungi". BMC Bioinformatics 6: 178. DOI:10.1186/1471-2105-6-178., CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=459872

Mykorrhiza-Pilze: Eine Freundschaft zwischen Pilz & Pflanze

Mykorrhiza pilze

Wurzeln mit einer Mykorrhiza /Bild von Ellen Larsson - R. Henrik Nilsson, Erik Kristiansson, Martin Ryberg, Karl-Henrik Larsson (2005). "Approaching the taxonomic affiliation of unidentified sequences in public databases – an example from the mycorrhizal fungi". BMC Bioinformatics 6: 178. DOI:10.1186/1471-2105-6-178., CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=459872

Eine andere Strategie ist die Symbiose mit Pflanzen – eine kooperative Zusammenarbeit, von der beide Partner profitieren. Hier verbinden sich die Pilze mit den Pflanzenwurzeln, wobei sie Zucker von den Pflanzen erhalten. Im Gegenzug erhält die Pflanze Wasser und Nährstoffe. Diese Pilze sind die Mykorrhiza-Pilze und hierzu zählen z. B. Pfifferlinge, Steinpilze oder Trüffel.

Echter mehltau an einer pflanze

Echter Mehltau /Bild von Heizer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42754

Pilzkrankheiten und parasitäre Pilze

Echter mehltau an einer pflanze

Echter Mehltau /Bild von Heizer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42754

Und zum Schluss gibt es noch die parasitären Pilze: pathogene Pilzkrankheiten, die andere Lebewesen befallen und schädigen. Sie entziehen ihnen ihre Nährstoffe. Als Folge sterben erst die Blätter und dann meist die ganze Pflanze. Diese Pilzkrankheiten wie Mehltau, Grauschimmel oder Rost sind vor allem in der Landwirtschaft und im Hobbygarten ein großes Problem.

Welche Pilze wachsen im Garten?

Im Garten wachsen verschiedenste Pilze mit unterschiedlichen Aufgaben. Daher kannst du an verschiedenen Stellen Pilze antreffen – entweder im Beet, auf dem Rasen, auf Totholz oder sogar auf deinen Pflanzen. Manche davon sind gut für das Ökosystem, andere können erheblichen Schaden anrichten.

Pilze findest du nicht nur Wald, sondern auch auf Rasen,im Beet oder im Blumentopf.
Pilze findest du nicht nur Wald, sondern auch auf Rasen,im Beet oder im Blumentopf./ Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay.

Sind Pilze im Garten gut oder schlecht?

Hier kommt es ganz drauf an, welchen Pilz du in deinem Garten hast.

Die Zersetzer und die Mykorrhizapilze, also die Pilze, die auch einen Fruchtkörper ausbilden, deuten auf ein Myzel im Boden hin. Oft gibt es das Vorurteil, dass das ein schlechtes Zeichen ist, allerdings bringt ein Myzel auch viele Vorteile, wie etwa eine bessere Nährstoffversorgung der Pflanzen und eine bessere Humusbildung im Boden. Daher sind besonders Mykorrhiza-Pilze wünschenswert und fördern eine gesunde Pflanzengesellschaft.

Allerdings gibt es auch Pilze, die auf ein Ungleichgewicht im Boden hinweisen können: Staunässe, Verdichtung oder Überdüngung. Generell gilt: Ab und zu ein Pilz im Beet oder Blumentopf ist kein Problem. Wenn sie aber massenhaft auftreten, solltest du überprüfen, ob es eine Stellschraube gibt, die du verändern kannst. Die Fruchtkörper der Pilze sind nie das Problem, denn sie geben dir Einblicke in den Boden und was unterirdisch passiert. Sie sind also eher eine Hilfe – vergleichbar mit Zeigerpflanzen.

Dann gibt es aber noch die pathogenen Pilze und diese sind ohne jede Frage ein Problem für die Pflanzen, da diese meist sterben. Hier musst du auf jeden Fall handeln. Wie du erkennen kannst, ob es sich um eine Pflanzenkrankheit handelt, erfährst du hier im Beitrag.


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Was sind Mykorrhiza-Pilze und warum sind sie so besonders?

Wie bereits erwähnt, ist die Mykorrhiza eine Lebensgemeinschaft zwischen Pflanzen und Pilzen, die beiden Partnern Vorteile bringt.

Der Pilz besiedelt die Pflanzenwurzel und stellt eine Verbindung zur Pflanze her. Individuell gesehen bekommt der Pilz Zucker von den Pflanzen, denn Pilze können keine Photosynthese betreiben und ihn nicht selbst herstellen. Deswegen gibt es eben auch parasitäre Pilze, die sich den Zucker einfach nehmen. Der Pilz hilft im Gegenzug, durch Enzyme Nährstoffe im Boden verfügbar zu machen und liefert diese den Pflanzen. Ohne Mykorrhiza wäre der Großteil des wichtigen Pflanzennährstoffs Phosphor nicht pflanzenverfügbar im Boden. Umgekehrt kannst du dich bei einem Phosphormangel deiner Pflanzen fragen, ob dein Boden aus dem Gleichgewicht geraten ist und zu wenig Mykorrhiza vorhanden ist.

Denn das Mykorrhiza-Netz ist riesig: etwa 85 % aller Landpflanzen leben in Mykorrhiza-Symbiose. Damit sind nicht nur Pilze und Pflanzen verbunden, sondern auch Pflanzen im Ökosystem untereinander. Das Myzel kann dabei auch Reize weiterleiten, die andere Lebewesen im System über den Boden informieren. Somit ist es vergleichbar mit dem unterirdischen Internet des Bodens.

Pilze im Wald
Mykorrhiza ist vor allem im Wald zu finden und es bilden sich riesige Netzwerke zwischen Pilzen und Pflanzengemeinschaften. /Bild von Florian Hoelzl auf Pixabay.

Die Mykorrhiza-Symbiose im Garten verstehen

Wie bereits angerissen, verbindet das Myzel der Mykorrhizapilze viele Pflanzen über mehrere Quadratmeter. So entsteht eine größere Fläche zur Nährstoff- und Wasseraufnahme. Dabei ergeben sich mehrere Vorteile für die Pflanzen.

Wichtig zu wissen ist an dieser Stelle, dass Mykorrhiza-Pilze meist eine Symbiose mit Bäumen oder Gehölzen eingehen. Bei Gemüsepflanzen ist sie eher selten. Daher ist Mykorrhiza auch oft nicht in Gemüsebeeten vorhanden. Das liegt auch daran, dass Mykorrhiza sehr empfindlich gegenüber Bodenbearbeitung ist.


Vorteile der Mykorrhiza-Symbiose

  • Verbesserte Nährstoff- und Wasseraufnahme bei Trockenheit. Das Myzel reicht über eine größere Fläche und kann daher die Ressourcen sammeln und den Pflanzen zur Verfügung stellen.
  • Mykorrhiza-Pilze geben Enzyme im Wurzelbereich ab, die den pH-Wert senken. Dadurch steigt einerseits die biologische Aktivität. Andererseits wird dadurch Phosphor im Boden pflanzenverfügbar, denn bei einem neutralen pH-Wert entstehen Phosphorsalze, an die die Pflanzen nicht rankommen.
  • Durch die gesteigerte Bodenaktivität verbessert sich auch die Pflanzenimmunität. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen einem fruchtbaren und aktiven Boden und gesunden Pflanzen. Eine größere mikrobiologische Aktivität hilft hier, aber auch Stoffe im Humus wirken sich positiv aus.
  • Zu guter Letzt hilft Mykorrhiza noch dabei, das System vor Gefahren zu warnen. Es können verschiedene Signale weitergegeben werden, die beispielsweise vor einem Schädlingsbefall warnen. Die Pflanzen können sich so darauf vorbereiten und ggf. ihre Abwehr steigern.

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Verzichte auf das Umgraben!

Praxistipps: Mykorrhiza fördern

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Verzichte auf das Umgraben!

Damit ein Myzel entstehen kann, solltest du auf das Umgraben und starke Bodenbearbeitung verzichten – das stört das Myzel. Besser ist es, zu mulchen oder Kompost aufzubringen. Diese Methode nennt sich No-Dig-Methode. Zudem ist es wichtig, dass du viele heimische und mykorrhizafreundliche Arten wie z. B. Hasel (Corylus avellana), Steileiche (Quercus robur) oder Margerite (Leucanthemum vulgare) in deinem Garten hast.

Der letzte Punkt ist, dass diese Symbiosen entstehen, damit kein Mangel entstehen kann. Wenn du jedoch viel düngst, bilden sich solche wertvollen Symbiosen nicht, denn die Pflanzen können sich dann selbst versorgen.


Pilze im Beet: Was tun, wenn sie plötzlich auftauchen?

Nun stand vermutlich fast jede:r Gärtner:in schon mal im Garten und hat einen Pilz im Beet oder Blumentopf gefunden. Nun stellt sich die Frage: Pilz abschneiden oder stehen lassen?

Pilz im Beet
Es wachsen vor allem nach starkem Regen im Herbst gerne mal Pilze im Beet, Blumentopf oder auf dem Rasen.

Hier ist es zunächst einmal wichtig zu wissen, dass der Fruchtkörper – also der Pilz an sich – nur ein winzig kleiner Teil des Pilzes ist. Selbst wenn du den Pilz abschneidest, bleibt das Myzel bestehen. Ich lasse daher die Pilze meist einfach friedlich wachsen.

Hast du es mit einer starken Ausbreitung zu tun, kannst du die Fruchtkörper abschneiden, um eine weitere Ausbreitung einzudämmen. Und dann solltest du dem Ganzen auf den Grund gehen. Denn das Problem sind nicht die Pilze. Wenn sich Pilze oder Krankheiten zu stark ausbreiten, solltest du dich immer fragen: Wieso?


  • Ist der Boden vielleicht zu feucht oder verdichtet?
  • Wurde erst frisches organischen Material wie Kompost aufgetragen?
  • Ist das Gleichgewicht im Boden gestört?

Nachdem du die Ursache gefunden hast, kannst du passende Maßnahmen ergreifen, z. B. die Gießroutine anpassenoder den Gartenboden verbessern. Bitte nutze keine Fungizide, denn so schädigst du alle Pilze im System – und wie du in diesem Artikel gelernt hast, haben sie durchaus Vorteile im Garten.


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Titelbild: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

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Autor:in

Marie

Marie ist Agrarwissenschaftlerin. Sie interessiert sich besonders für den nachhaltigen und ökologischen Anbau von Gemüse und anderen Pflanzen. Im eigenen Garten sammelte sie dabei Erfahrungen und probiert sich gerne aus, um von der Natur zu lernen. Dabei liegen ihr Werte und Prinzipien der Permakultur besonders am Herzen, um neben dem Wohl für die Natur, auch für das Wohlergehen der Menschen und zukünftiger Generationen beizutragen.

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Amin vor 5 Stunden
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Meine Tomaten ohne Gewächshaus 😁.

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SilviPW vor 5 Stunden
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Tja, wenn man zu langsam ist....

Avatar
Anza vor 6 Stunden
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Gefällt 8 mal

Ich grüße aus meinem Schneegarten, aus dem ich gestern noch rechtzeitig letzte Rote Beeten und Sellerie - oder sagen wir mal, was mal Sellerie werden wollte 🤪 - geerntet habe. Mein Sellerie hat super Wurzeln und super Grün, aber nur ne Miniknolle, obwohl hoch gesetzt. Ich würde das Grün gern einfrieren, um es nach und nach für Suppen zu verwenden. Klappt das? Wie friert ihr es ein? 👋

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Häufige Fragen

Mykorrhiza ist eine Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln: Der Pilz liefert der Pflanze Wasser und Nährstoffe, und im Gegenzug erhält er von der Pflanze Zucker.

Nein — es kommt auf die Art an. Zersetzer und Mykorrhiza-Pilze sind meist nützlich, während pathogene Pilze (z. B. Mehltau, Rost) schädlich sind.

Bei starker Ausbreitung kannst du die Fruchtkörper abschneiden, aber wichtiger ist: die Ursache analysieren (z. B. Bodenfeuchtigkeit, Verdichtung, Überdüngung).

Verzichte auf Umgraben und starke Bodenbearbeitung (No-Dig), mulche, bring Kompost ein und pflanze heimische und mykorrhizafreundliche Gehölze und Bäume.

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