Klee
Trifolium
Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Aussaat
Ernte
Ernte
J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D
1. JAHR
FOLGEJAHRE
Lichtbedarf
Sonnig
Wasserbedarf
Feucht
Boden
Mittelschwer (lehmig)
Nährstoffbedarf
Niedrig
Pflanzabstand
20 cm
Reihenabstand
20 cm
Saattiefe
1 cm
Es gibt 245 Arten in der Gattung Klee, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Klee wird zur Bodenverbesserung (Gründüngung) verwendet, da er Stickstoff aus der Luft im Boden bindet, oder als Futtermittel wegen seines hohen Proteingehalts und kann auch von Menschen verzehrt werden. Außerdem liefert Klee Nektar für Insekten. Er ist oft winterhart und mehrjährig und kann auch als Rasenersatz gesät werden. Rotklee wird auch als Heilmittel genutzt.
Herkunft:
Eurasien, Afrika und Amerika
Am besten wird das Saatgut mit etwas Anzuchterde vermischt und dann auf der Anbaufläche aufgebracht. Breitwürfig, flach einharken und gut feucht halten. Trockenheit und Hitze können Klee zu schaffen machen. Er mag keine Staunässe und gedeiht weniger gut auf lehmigen und sauren Böden. Je nach Kleeart kann es zu Unterschieden in Anbaubedürfnissen kommen. Klee sät sich auch selbst aus oder über vegetative Ausläufer. Pro Quadratmeter benötigt man ca. 30 g Saatgut.
Blattrandbrand
Falscher Mehltau
Echter Mehltau
Wurzelfäule
Stängelälchen
Wurzelgallenälchen