Jasmin
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Der Echte Jasmin (Jasminum officinale) gehört zur Gattung Jasminum in der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Diese Gattung umfasst über 200 Arten, darunter sowohl laubabwerfende als auch immergrüne Sträucher und Kletterpflanzen. Charakteristisch für viele Jasmin-Arten sind ihre duftenden weißen oder gelben Blüten.
Jasmin (Jasminum) ist eine vielseitige Pflanze, die sowohl im Garten als auch in Kübeln auf Balkon oder Terrasse gedeiht. Pflanzung: Der ideale Zeitpunkt für das Pflanzen von Jasmin liegt im Frühjahr oder Herbst, wenn die Temperaturen mild sind. Wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Achten Sie darauf, dass der Boden frisch und mäßig trocken ist, um Staunässe zu vermeiden. Bei der Pflanzung im Kübel verwenden Sie hochwertiges Pflanzsubstrat und stellen sicher, dass der Topf über ausreichende Drainagelöcher verfügt. Pflege: Während der Wachstumsperiode benötigt Jasmin regelmäßige Wassergaben. Das Substrat sollte gleichmäßig feucht gehalten werden, jedoch ohne Staunässe. Kalkarmes Regenwasser ist ideal. In den Wintermonaten reduziert sich der Wasserbedarf, da die Pflanze in eine Ruhephase übergeht. Hier sollte die Erde nur leicht feucht gehalten werden. Von Frühjahr bis Herbst profitiert Jasmin von regelmäßigen Düngergaben. Alle zwei Wochen kann ein Flüssigdünger verabreicht werden. Für kletternde Jasmin-Arten ist der Nährstoffbedarf aufgrund ihres starken Wachstums besonders hoch; hier empfiehlt sich eine wöchentliche Düngung während der Wachstumsperiode. Im Winter, während der Ruhephase, sollte das Düngen eingestellt werden. Jasmin bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein Platz mit direkter Sonneneinstrahlung fördert eine üppige Blüte und kräftiges Wachstum. Allerdings können junge Pflanzen oder solche, die aus dem Winterquartier ins Freie gestellt werden, anfangs etwas Schatten vertragen, um Sonnenbrand zu vermeiden. Der Boden sollte durchlässig, humusreich und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Wurzeln schädigt. Eine regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben ist empfehlenswert. Bei Bedarf können biologische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Überwinterung: Jasmin ist nicht immer winterhart. In kälteren Regionen oder bei nicht winterharten Sorten empfiehlt es sich, die Pflanze im Kübel zu kultivieren und während der kalten Monate an einen frostfreien, aber kühlen Ort zu stellen. Ein unbeheiztes Gewächshaus oder ein heller Kellerraum sind hierfür geeignet. Während der Überwinterung sollte die Pflanze nur sparsam gegossen werden.
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