Bodendeckerrose 'Bienenweide mango'

Sorte

Bodendeckerrose 'Bienenweide mango'

angelegt von Alex&Sempi am 08.03.2025

Saatgut

nicht lieferbar

Saisonübersicht

Voranzucht

Pflanzung

Ernte

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1. JAHR

FOLGEJAHRE

Beschreibung

Die Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® mango' ist eine weitere wunderschöne Sorte in der Reihe der Bienenweide ® -Kollektion aus dem renommierten Hause Tantau. Reich blühend und blattgesund begeistert (bot.) Rosa 'Bienenweide ® mango' mit ihrer farbenfrohen Blütenpracht. Die Blüten erscheinen in einem unglaublich leuchtenden Orange, sind halbgefüllt und ein beliebter Lande- und Futterplatz für Bienen und Hummeln. Das ganz spezielle Extra der Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® mango' ist die ausdauernd geschlossene, dabei gleichwohl bewegliche Blütenform. Nur dadurch bleibt die leuchtend gelbe Außenseite der Blütenblätter für einen langen Zeitraum sichtbar. Nach und nach öffnen sich die Blüten und erlauben einen Blick auf die Innenseiten der Petalen, die in einem kräftigen und warmen Orange bezaubern. Diese Blüten zünden ein farbliches Feuerwerk und sind zudem ein Göttermahl für die Bienen. Die öfterblühende Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® mango' zeigt ihre Blüten durch den ganzen Sommer hindurch. Laufend zeigen sich neue Knospen, die - außen gelb und innen orange - für ein farbliches Schauspiel sorgen. Die Blüten erreichen einen Durchmesser von zwei bis vier Zentimeter und verströmen einen herrlichen Duft.

Samenfest

Nicht frostsicher

Anbautipps

Rosa 'Bienenweide ® mango' (bot.) wächst an einem sonnigen Standort auf einem durchlässigen und nahrhaften Boden auf eine Höhe von 40 bis 60 cm heran. Auf einem Quadratmeter Fläche finden vier bis fünf Exemplare ausreichenden Platz, um sich in einer blühfreudigen Gruppe zu präsentieren. Die Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® mango' zeigt sich widerstandsfähig gegen die gefürchteten Pilzerkrankungen wie Mehl- oder Sternrußtau. Im Winter ist kein besonderer Schutz nötig, die Bodendecker-Rose ist gut winterhart. Im Frühjahr treibt sie auch ohne einen Rückschnitt rasch erneut durch. Diese schöne Sorte begeistert sowohl im Beet, im Kübel auf Balkon und Terrasse als auch in bunten Mischpflanzungen. Standort und Boden Ob im Topf oder im Garten: Die Zwergrose liebt wie alle Rosen einen sonnigen und luftigen Standort. Manche Exemplare gedeihen aber auch im Halbschatten gut. Plätze, an denen sich die Hitze staut, sollten Sie hingegen meiden. Eine gute Luftzirkulation sorgt dafür, dass die Pflanzen nach einem Regenschauer schneller abtrocknen. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie von Pilzkrankheiten befallen werden. Bei Mini-Rosen, die im Zimmer stehen, kann es bei Lichtmangel im Winterhalbjahr zu Knospenfall kommen. Bevorzugt wird ein tiefgründiger, durchlässiger und sandig-lehmiger Boden, der gerne humusreich sein darf. Die Bodenreaktion liegt idealerweise im neutralen bis schwach sauren Bereich. Wer seine Zwergrose in einen Kübel pflanzt, sollte Wert auf hochwertige Kübelpflanzenerde oder spezielle Rosenerde legen. Damit die Mini-Rose prächtig gedeiht, ist eine ausreichende Bodenfeuchte wichtig – vor allem bei längerer Trockenheit. Ist sie im Garten angewachsen, müssen Sie nicht ständig gießen. Die Erde von Topfrosen sollte aber stets leicht feucht sein. Die Pflanze darf nicht austrocknen, Staunässe darf sich aber auch nicht bilden. Zwergrosen pflanzen Ebenso wie Edel- oder Strauchrosen, Bodendecker- oder Kletterrosen gedeihen auch Zwergrosen im Beet – sie brauchen dafür nur einfach weniger Fläche. Für den begrenzten Platz in Töpfen und Kästen sind sie prädestiniert. Beachten Sie beim Pflanzen der Rosen: Wurzelnackte Ware pflanzt man im Frühjahr (idealer Zeitpunkt zum Bepflanzen von Töpfen) oder im Herbst. Containerware lässt sich hingegen jederzeit pflanzen, sofern der Boden frostfrei ist. Wer seine Zwergrose in einen Topf setzt, sollte dabei auf ein ausreichend großes und vor allem tiefes Gefäß achten. Als Tiefwurzler benötigen Rosen genügend Platz, um ihre Wurzeln ausstrecken zu können. Idealerweise wählen Sie für Ihre Zwergrose ein Gefäß mit einer Tiefe und einem Durchmesser von mindestens 30 Zentimetern. Im Handel sind spezielle Rosentöpfe erhältlich. Um Staunässe zu vermeiden, sollte das Gefäß ein Abzugsloch haben. Eine Drainageschicht unten im Topf, zum Beispiel aus Blähton, beugt dem Problem ebenfalls vor. Nach der Pflanzung müssen die Rosen gut angegossen werden. Pflegetipps Zwergrosen haben ähnliche Ansprüche an die Pflege wie ihre großen Verwandten, die im Garten stehen. Einige Pflegetipps für Rosen im Topf sind: Lassen Sie den Erdballen nicht austrocknen und gießen Sie die Pflanzen am besten nur von unten, also zum Beispiel über den Topfuntersetzer. So bleiben die Blätter trocken und sind damit weniger anfällg für Pilzkrankheiten wie Sternrußtau. Benetzen Sie aus diesem Grund auch das Laub der Mini-Rose, die im Beet wächst, nicht unnötig mit Wasser. Gießen Sie sie ebenfalls von unten und am besten gleich morgens, um außerdem Verbrennungen in der Mittagssonne zu vermeiden. Eine Düngung nach der Hauptblüte im Juni ist empfehlenswert. Welke Blüten werden entfernt, um fortlaufend die Bildung neuer Knospen anzuregen. Und wenn Sie beobachten, dass bereits viele Wurzeln aus dem Gefäßboden heraus wachsen, ist es höchste Zeit zum Umtopfen. Das ist grundsätzlich rund ums Jahr möglich, selbst während der Blütezeit. Wichtig ist dann jedoch, dass man beim Auflockern des Wurzelballens mit den Fingern nicht zu viele Feinwurzeln abreißt. Beim Umtopfen der Zwergrose gehen Sie wie folgt vor: Ziehen Sie die Zwergrose vorsichtig aus dem alten Gefäß. Lockern Sie den Wurzelballen ein wenig auf, bevor Sie die Rose in den neuen größeren Topf und in frische Blumenerde pflanzen. Drücken Sie das Substrat rundherum gut an. Zum Schluss wässern Sie die umgetopfte Pflanze gründlich. Schneiden Im Frühjahr, wenn die Forsythien blühen, lichten Sie die Zwergrose etwas aus und entfernen abgestorbene, kranke und beschädigte Triebe. Schneiden Sie die Pflanze dann auf 10 bis 15 Zentimeter zurück und gehen Sie ansonsten genau so vor, als würden Sie Beetrosen schneiden. Verwendung im Garten Der Faszination von Rosen kann sich keiner so recht entziehen. Zum Glück kann man die haltbaren Zwergrosen im Grunde überall platzieren: Sie sind vor der Haustür ein schöner Willkommensgruß und gedeihen im Garten auch mit wenig Platz. Kleine Rosen machen sich dort zum Beispiel gut zwischen Katzenminze (Nepeta) und dem Kleinen Immergrün ‘Anna’ (Vinca minor). Einige Sorten machen auch in Steingärten eine gute Figur oder eignen sich für die Grabbepflanzung. Auch wer seine Terrasse, den Balkon oder das Fensterbrett statt mit den üblichen Sommerblühern ein wenig anders gestalten möchte, trifft mit Zwergrosen eine gute Wahl: Ob in Kübeln, Balkonkästen, Töpfen oder Blumenampeln – sie sorgen für eine bunte Rosen-Pracht im Topf. Außerdem eignen sie sich hervorragend als Tischschmuck und lassen sich sogar als Zimmerdekoration verwenden. Vermehrung Wer Rosen vermehren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: Zwergrosen lassen sich am besten im Frühjahr/Sommer durch Stecklinge vermehren. Aber auch eine Vermehrung durch Steckhölzer im Spätherbst zwischen Oktober und November ist möglich. Krankheiten und Schädlinge Haben Sie ein Auge auf Krankheiten und Schädlingsbefall: Auf den Blättern der Zwergrose breitet sich gelegentlich Mehltau aus und auch Blattläuse tauchen hin und wieder auf. Hitzestress kann bei Rosen zum Befall von zum Beispiel Spinnmilben führen. Gießen Sie Zwergrosen zudem ausschließlich von unten, nicht über die Blätter. So hat auch der häufig auftretende Sternrußtaupilz kaum eine Chance.

Details

Lichtbedarf

Sonnig

Wasserbedarf

Feucht

Boden

Mittelschwer (lehmig)

Nährstoffbedarf

Hoch

Lichtkeimer

Keimtemperatur

18–22 °C (Grad Celsius)

Pflanzabstand

40 cm

Reihenabstand

50 cm

Saattiefe

0.5 cm

Gute Nachbarn

Schlechte Nachbarn

Keine schlechten Nachbarn vorhanden

Krankheiten

Keine Krankheiten vorhanden

Schädlinge

Keine Schädlinge vorhanden

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