Hortblue / Hortblue Petit
Sorte
geprüfte Daten
angelegt von Yvonne63 am 01.02.2023
Saatgut
nicht lieferbar
Farbe
Blau
Geschmack
fruchtig
süß
Standort
Beet
Topf
Freiland
Wuchsform
buschig
Fruchtform
rund
flachrund
Voranzucht
Pflanzung
Ernte
Ernte
J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D
1. JAHR
FOLGEJAHRE
'Hortblue' ist eine herausragende neue Sorte, zwei mal trägt. Sie blüht und fruchtet gleichzeitig. Dadurch kann man den ganzen Sommer ernten. Die erste Ernte der leckeren, knackig-süßen Heidelbeeren ist von Juni bis August, die zweite Ernte startet im September bis zum ersten Frost. Die Pflanzen dieser Heidelbeere bilden einen kompakten Busch für Beet und Kübel. Aufgrund der sehr guten Schnittverträglichkeit kann diese Heidelbeere auch ideal als kleine Hecke gepflanzt werden. Kräftig und gesunde Pflanzen.
Samenfest
Frostsicher
Heidelbeeren haben einen besonderen Anspruch an ihren Standort. Dieser sollte je nach Sorte vollsonnig bis halbschattig und windgeschützt sein. Normalerweise wachsen sie in Mooren oder Wäldern und sind von Natur aus an saure Böden angepasst. Gartenböden sind in der Regel nicht sauer genug. Um den Boden saurer und durchlässiger zu machen, mischt du Rinde, Sägespäne, Sand, Laub oder geschreddertes Nadelholz unter die Erde. Außerdem freut sich der Strauch über eine Portion Kompost. Wenn dir das zu aufwendig ist, kannst du auch einfach Heidelbeer- oder Rhododendron-Erde im Fachgeschäft kaufen. Die ideale Pflanzzeit ist im Herbst. Du kannst den Strauch aber auch noch im Frühling von März bis April auspflanzen. Dann solltest du die Blüten nach dem Einpflanzen entfernen. Heidekrautgewächse reagieren sehr empfindlich auf zu tiefes Pflanzen. Der Ballen sollte noch etwa 5 cm herausragen. Zum Schluss bringst du eine etwa 10 bis 15 cm hohe Mulch-Schicht auf. Das hält das Beet nachhaltig feucht. Von der Blüte bis zur Ernte dauert es etwa 6 bis 8 Wochen.
Lichtbedarf
Halbschattig
Wasserbedarf
Feucht
Boden
Mittelschwer (lehmig)
Nährstoffbedarf
Niedrig
Pflanzabstand
150 cm
Reihenabstand
150 cm
Saattiefe
0Keine Angabe
Keine schlechten Nachbarn vorhanden
Grauschimmel
Kirschessigfliege
Gallmücken
Raupen
Schildläuse
Spinnmilben
Blattläuse