Grasstern 'Lily Jean'
Sorte
angelegt von Alex&Sempi am 15.06.2025
Saatgut
nicht lieferbar
Aussaat
Ernte
Ernte
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1. JAHR
FOLGEJAHRE
Der Rhodohypoxis baurii 'Lily Jean' (Grasstern 'Lily Jean') setzt besonders durch das rosa Blütenmeer herrliche Farbakzente in den Garten. Der Grasstern 'Lily Jean' erweist sich insgesamt als pflegeleicht, anspruchslos sowie als ausreichend winterhart. Auf einem Quadratmeter finden 25 bis 30 Exemplare problemlos Platz. Um bestens zur Geltung zu kommen, pflanzen Sie kleine Tuffs mit 3 bis maximal 10 Stück in die heimische Gartenlandschaft. Besonders dekorativ wirkt der Grasstern 'Lily Jean' in Steinanlagen und auf Freiflächen. Eine farbenfrohe Sorte, die definitiv Freude bereiten wird!
Samenfest
Nicht frostsicher
Standort Rhodohypoxis bevorzugt einen vollsonnigen, warmen und geschützten Standort. Eine gute Drainage ist essenziell, um Staunässe zu vermeiden, während schwere und lehmige Böden ungeeignet sind. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffarm und leicht sauer bis neutral sein. In Steingärten, auf Mauerkronen oder sogar in Töpfen fühlt sich diese Pflanze besonders wohl. Boden Für die Rhodohypoxis ist ein gut durchlässiger, nährstoffarmer und humusreicher Boden ideal. Der pH-Wert sollte leicht sauer bis neutral sein. Im Sommer benötigt die Pflanze feuchte Bedingungen, während der Boden im Winter trocken gehalten werden sollte, um Fäulnis zu vermeiden. Eine Mischung aus Sand und Pflanzerde ist optimal für die Pflanzung. Pflege Rhodohypoxis ist pflegeleicht, benötigt jedoch während der Wachstumsphase regelmäßige Bewässerung ohne Staunässe. Verwenden Sie kalkfreies Wasser für die Bewässerung, um die Bodensäure zu erhalten. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal. Düngen Sie die Pflanze im Frühjahr und Sommer mehrmals, um die Blüte zu fördern. Verwelkte Blüten sollten regelmäßig entfernt werden, um erneutes Blühen zu begünstigen. Pflanzung Die beste Pflanzzeit für Rhodohypoxis liegt zwischen März und August. Achten Sie darauf, die Knollen etwa 10 cm tief zu setzen, um Fäulnis zu verhindern. Eine lockere Bodenmischung aus Sand und geringer Pflanzerde ist vorteilhaft. Pflanzen Sie Rhodohypoxis in Gruppen, um attraktive, teppichartige Bestände zu bilden. Schnitt Ein umfassender Rückschnitt ist nicht erforderlich. Entfernen Sie jedoch regelmäßig verwelkte Blütenstände und abgestorbene Blätter. Im Frühjahr kann die Pflanze leicht ausgedünnt werden, um Luftzirkulation zu fördern und Krankheiten zu vermeiden. Vermehrung Rhodohypoxis lässt sich einfach durch Teilung vermehren. Graben Sie die Pflanze im Frühjahr oder Herbst aus und teilen Sie die Knollen. Setzen Sie die geteilten Knollen wieder ein und achten Sie auf gute Drainage und ausreichende Bewässerung. Krankheiten & Schädlinge Rhodohypoxis kann von Grauschimmel, Schnecken, Nagetieren und Blattläusen befallen werden. Gute Standortwahl und sorgfältige Pflege können vielen Problemen vorbeugen. Bei Schädlingsbefall sind biologische Bekämpfungsmethoden empfehlenswert. Verwendung Diese Pflanze eignet sich hervorragend für Steingärten, Mauerkronen, Rabatten und als Topfpflanze auf Balkonen und Terrassen. Ihr dichter Wuchs macht sie zu einem attraktiven Bodendecker, der auch als Nektarpflanze für Insekten wertvoll ist. Winterschutz Rhodohypoxis ist nur bedingt winterhart und benötigt Schutz. In milden Regionen können Sie die Pflanzen im Freien überwintern, indem Sie sie mit einer dicken Schicht Laub oder Reisig abdecken. Sicherer ist das Ausgraben der Knollen im Herbst und ihre Lagerung an einem kühlen, trockenen Ort. Töpfe sollten im Spätherbst in einen kühlen Raum gestellt werden, wobei das Wässern komplett eingestellt wird.
Lichtbedarf
Sonnig
Wasserbedarf
Feucht
Boden
Leicht (sandig)
Nährstoffbedarf
Niedrig
Dunkelkeimer
Keimtemperatur
16–20 °C (Grad Celsius)
Pflanzabstand
15 cm
Reihenabstand
15 cm
Saattiefe
3 cm
Wurzelfäule
Schnecken
Wühlmäuse