Silberährengras 'Allgäu'
Sorte
angelegt von Ninchen28 am 23.03.2025
Saatgut
nicht lieferbar
Farbe
goldgelb
Resistenzen
hitzeresistent
Trockenheits-tolerant
kältetolerant
winterhart
Wuchsform
Wuchsform: horstbildend
Wuchsform: aufrecht
Lebensdauer: mehrjährig
Wuchs: schnell
Standort
Pflanzung: Beet
Pflanzung: Freiland
Wärmebedarf: hoch
Licht: Sonne bis Halbschatten
Bodenfeuchte: keine Staunässe
Düngung: wenig
Aussaat
Ernte
J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D
1. JAHR
FOLGEJAHRE
Das Silberährengras 'Algäu' bezaubert in seiner kompletten Art und Weise. Es ist auch als Silber-Raugras bekannt und bereitet zu jeder Zeit und in jedem Garten einen tollen Anblick. (Bot.) Achnatherum calamagrostis 'Algäu' bevorzugt gut durchlässige und steinige Böden sowie einen sonnigen bis vollsonnigen Standort. Das wintergrüne Silberährengras 'Algäu' ist sehr anpassungsfähig und lässt sich aus diesem Grund vielseitig einsetzen. Staunässe vertragen die Wurzeln des Silberährengrases 'Algäu' hingegen überhaupt nicht. Diese Staude sieht wunderschön aus und lässt sich wunderbar mit vielen unterschiedlichen Stauden kombinieren.
Samenfest
Frostsicher
Das Silberährengras 'Algäu' zeichnet sich durch einen aufrechten, aber auch etwas geneigten und leicht bogig verlaufenden Wuchs aus. Die Blätter vom Silber-Raugras sind grün und lassen am Boden leicht rötlich gefärbte Blattansätze erkennen. Im Herbst färben sich die Blätter von Achnatherum calamagrostis 'Algäu' in den kälteren Regionen gelblich bis gelblich-braun. In milden Wintern bleiben die Blätter des Silberährengrases 'Algäu' wintergrün und präsentieren sich bis weit in die kalte Jahreszeit äußerst wirkungsvoll. Ein besonderes Kennzeichen des Silberährengrases 'Algäu' ist seine imposante, rispenartige und sehr lang gestreckte Blüte. Sie zeigt sich in den Monaten Juli bis August und nimmt dann eine gelblich-braune Färbung an.
Pflanzabstand
50 cm
Reihenabstand
50 cm
Saattiefe
1 cm
Keine guten Nachbarn vorhanden
Keine schlechten Nachbarn vorhanden
Septoria-Blattfleckenkrankheit
Eckige Blattfleckenkrankheit
Wurzelfäule
Schnecken
Thripse
Spinnmilben
Blattläuse